In Kassel haben die Delegierten des Verbands Deutscher Zahntechniker-Innungen den Vorstand gewählt. Präsident Dominik Kruchen (2.v.r.), Vizepräsident Klaus Bartsch (r.) und Thomas Breitenbach (Mitte) wurden in ihren Ämter bestätigt. Neu im Vorstand sind Ludger Wagner (l.) und Thorsten Kordes. Die drei kooptierten Vorstandsmitglieder Uwe Bußmeier, Raoul Gerhold und Jan-Christian Osterhold werden den Vorstand des VDZI künftig unterstützen. (Foto: © VDZI)
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Juni 2024
Zahntechnikermeister Dominik Kruchen steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI). Erstmals wurden auch drei kooptierte Vorstandsmitglieder in den Vorstand gewählt.
Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) am 14. und 15. Juni 2024 in Fulda haben die Delegierten auch den Vorstand gewählt. Dominik Kruchen (Obermeister der Zahntechniker-Innung Düsseldorf) wurde als Präsident und Klaus Bartsch (Obermeister der Zahntechniker-Innung Köln) als Vizepräsident in ihren Ämter bestätigt. Thomas Breitenbach (Obermeister der Zahntechniker-Innung Nord) bleibt dem Vorstand ebenfalls für eine weitere Amtszeit bis 2027 erhalten.
Neu im Vorstand des VDZI sind Thorsten Kordes (Vorstandsmitglied der Zahntechniker-Innung Niedersachsen-Bremen) und Ludger Wagner (Vorstandsmitglied der Zahntechniker-Innung Arnsberg). Erstmals wurden auch drei kooptierte Mitglieder in den Vorstand gewählt. Die Zahntechnikermeister Uwe Bußmeier (Obermeister der Zahntechniker-Innung Münster), Raoul Gerhold (Obermeister der Zahntechniker-Innung Kassel) und Jan-Christian Osterhold (stellvertretender Obermeister der Zahntechniker-Innung Düsseldorf) unterstützen den Vorstand.
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"Durch die Hinzuziehung von kooptierten Vorstandsmitgliedern zu den Vorstandssitzungen oder zu einzelnen Themen wird die Meinungsbildung und Entscheidungsfindung gestärkt", erklärt VDZI-Präsident Präsident Dominik Kruchen. Damit verfolge man das Ziel, das Interesse und die Bereitschaft an einem nachhaltigen Engagement für die berufspolitischen Arbeit auf Bundesebene zu verbreitern. Kruchen erhofft sich davon, jüngere berufsständische Vertreter frühzeitig in die Verbandsarbeit einzubinden und damit perspektivisch den Generationenwechsel im Ehrenamt zu ermöglichen.
Quelle: Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen
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