Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, Friedrich-Hubert Esser (rechts), ist mit dem Handwerkszeichen in Gold ausgezeichnet worden. Jörg Dittrich (links), Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, überreichte ihm die höchste Auszeichnung des deutschen Handwerks auf der Internationalen Handwerksmesse in München. (Foto: © ZDH/Dominik Gierke)
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März 2025
Friedrich Hubert Esser ist in München vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) für sein besonderes Wirken für das Handwerk mit dem Handwerkszeichen in Gold ausgezeichnet worden.
Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser, ist auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Handwerkszeichen in Gold ausgezeichnet worden. Mit der Verleihung der höchsten Auszeichnung im deutschen Handwerk würdigte der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Essers langjähriges Engagement für die Interessen der Betriebe, der Fachkräfte und der jungen Generation im Handwerk.
Jörg Dittrich hob das besondere Wirken Essers für das Handwerk hervor. Sein Einsatz für die berufliche Bildung und für eine starke handwerkliche Selbstverwaltung sei von unschätzbarem Wert, so der Präsident des ZDH. Esser genieße als Bildungsexperte hohes Ansehen und habe sich mit großem Engagement für die gesetzliche Verankerung der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) eingesetzt. "Sehr früh haben Sie die Notwendigkeit einer Bildungswende erkannt, denn wo heute Auszubildende fehlen, fehlen morgen Fachkräfte", sagte ZDH-Präsident Dittrich auf der Vollversammlung des ZDH im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München.
Betriebsführung
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Friedrich-Hubert Esser betonte, dass ihm mit dem Handwerkszeichen in Gold eine hohe Wertschätzung für seine Arbeit zuteilwerde. "Dafür bin ich der gesamten Handwerksfamilie sehr dankbar." Der Präsident des BIBB zeigte sich erfreut darüber, dass ihm durch die Verlängerung seiner Dienstzeit die Möglichkeit gegeben werde, die Stärkung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung weiter voranzutreiben und damit auch das deutsche Handwerk mit seinen "einzigartigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten" in der jetzt so wichtigen Zeit der beschleunigten Transformation zu unterstützen.
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung
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