Foto: © Alexander Sell/MWVLW RLP
HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Das "Global Gate" beherbergt 2.000 Quadratmeter Kunst und ist auf dem Gelände des Unesco-Welterbes Zollverein in Essen zu sehen. (Foto: © Jochen Tack/Zollverein)
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Dezember 2024
Von Frankfurt über Dubai und Hamburg nach Essen: Bis zum 30. März 2025 steht das "Global Gate" als überdimensionale Interpretation des Brandenburger Tors auf dem Gelände des Unesco-Welterbes Zollverein.
Seit 2020 machte das "Global Gate" – eine überdimensionale Interpretation des Brandenburger Tors – bereits in Frankfurt, Dubai und Hamburg halt. Nun befindet sich das aus 37 Frachtcontainern bestehende Kunstwerk vorerst bis zum 30. März 2025 auf dem Unesco-Welterbe Zollverein. Von Marcus Schäfer entwickelt und von Künstler Super*me konzipiert sowie umgesetzt, gilt es mit seinen 24 Metern Breite, 21 Metern Höhe und 6 Metern Tiefe als das weltweit größte mobile Kunstwerk.
Mit dem "Global Gate" soll in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zollverein und dem Digital Campus Zollverein ein Zeichen für Demokratie auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein gesetzt werden. "We can be heroes", "Freedom of Speech" oder "All we have is now" – dies ist eine kleine Auswahl der Schriftzüge, die eine Seite das "Global Gate" zieren. Besucherinnen und Besucher haben darüber hinaus die Möglichkeit, das Kunstwerk durch das Scannen von QR-Codes interaktiv zu erleben.
Das überdimensionale Kunstwerk wurde im Rahmen der KI Biennale, einer Veranstaltung des Digital Campus Zollverein und der Stiftung Zollverein, eröffnet. Unter dem Biennale-Motto "KI als Schlüssel zur Transformation: Zukunft neu denken" wurde eine Seite des Tores zum Thema Künstliche Intelligenz ausgestaltet.
Mehr Infos zum "Global Gate" gibt es hier.
Sonderausstellung auf dem UNESCO-Welterbe ZollvereinÜbrigens: Bis zum 6. April findet auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein die kostenfreie Ausstellung "Industriegeschichten. Reportagen aus Museen, die keine waren" statt. In dieser erzählen 15 Menschen aus Sachsen von ihren persönlichen Erfahrungen zum Wandel der Industrielandschaft – mit großformatigen Fotos, begleitenden Zitaten, Interviews und Filmmaterial.
Erfahren Sie hier mehr dazu.
Quelle: Stiftung ZollvereinDHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!
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