Fachvorträge und die Gelegenheit, sich zu vernetzen, bot der erste SHK-Boxenstopp organisiert vom Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW.

Fachvorträge und die Gelegenheit, sich zu vernetzen, bot der erste SHK-Boxenstopp organisiert vom Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW. (Foto: © Fachverband SHK NRW)

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SHK-Boxenstopp: Austauschplattform für NRW-Betriebe

Handwerkspolitik

Der Fachverband SHK NRW organisierte den ersten SHK-Boxenstopp, eine Plattform für den Austausch zwischen über 60 Betrieben. Die Veranstaltung bot Fachvorträge und die Gelegenheit zum Netzwerken.

Fachvorträge und die Gelegenheit, sich zu vernetzen, bot der erste SHK-Boxenstopp, organisiert vom Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW. Die Idee für die Austauschplattform hatte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Verbands, Alfred Jansenberger. Die Teilnehmer konnten nach kurzen Impulsvorträgen in kleineren Gruppen aktuelle Themen aus Technik, Recht und Betriebswirtschaft diskutieren. Vor Ort waren große und kleine Betriebe, Generalisten und Spezialisten, YouTuber und Instagrammer, Handwerksmeister und Quereinsteiger sowie engagierte Ausbildungsbetriebe.

Chancen und Risiken in der Wärmeplanung

Alfred Jansenberger, Frank Hehl, Peter Blumenrath, und Michael Rawe (v. l.) Foto: © Fachverband SHK NRWAlfred Jansenberger, Frank Hehl, Peter Blumenrath, und Michael Rawe (v. l.) Foto: © Fachverband SHK NRW

Die Veranstaltung startete mit drei Impulsvorträgen im Plenum. Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands SHK NRW, thematisierte die Chancen und Risiken der kommunalen Wärmeplanung für innovative Betriebe. Peter Blumenrath, Mitglied des Landtags NRW und stellvertretender Obermeister der SHK-Innung Düsseldorf, betonte die Bedeutung der Elektrifizierung der Wärmeerzeugung für den Klimaschutz und die Notwendigkeit, dass Betriebe sich frühzeitig auf neue Entwicklungen einstellen. Michael Rawe, Obermeister der SHK-Innung Recklinghausen, erläuterte, wie Handwerker Kunden professionell in Entscheidungsprozesse einbinden können, um passende Lösungen zu finden.

Daran anschließend gab es für die Teilnehmer die Möglichkeit, verschiedene Themen, sogenannte Boxenstopps, in drei Gruppen zu erarbeiten. Jede Gruppe wurde dabei von zwei Mitgliedern des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des Fachverbands geführt und inhaltlich vorbereitet.

Das waren die Themen

  • Mitarbeiter finden und binden
  • Aus SHK wird SHK+E – Wie gelingt die professionelle Einbindung von Elektro?
  • Kundendienst – Notwendiges Übel oder Grundlage meiner betrieblichen Existenz?

Den Abschluss bildete ein von Lutz Wagner, der Einblicke in die Herausforderungen eines Schiedsrichters gab und erläuterte, was Unternehmer davon lernen können.

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Video mit O-Tönen der Teilnehmer

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Quelle: Fachverband SHK NRW

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Text: / handwerksblatt.de

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