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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
(Foto: © kasto/123RF.com)
Vorlesen:
Es gibt noch 900 Euro Zuschuss für nicht-öffentliche Ladestationen für Unternehmen und Selbstständige über die KfW. Zum Beispiel für E-Autos auf dem Mitarbeiterparkplatz. Wer Interesse hat, sollte sich aber beeilen.
Mit bis zu 900 Euro fördert das Bundesverkehrsministerium neue und nicht-öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge, die bei Unternehmen beispielsweise auf dem Mitarbeiterparkplatz geladen werden können, darauf weist der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hin. Nach Angaben der KfW stehen noch Mittel zur Verfügung. Wer sich dafür interessiert, sollte sich beeilen, denn die Mittel sind schnell ausgeschöpft, so die KfW.
Wichtig! Für die Förderung muss man den Antrag stellen, bevor man die Ladestation (etwa die Wallbox) bestellt. Mehr Infos dazu gibt es im Zuschussportal der KfW.
Mit dem Zuschuss wird der Kauf und die Errichtung von neuen Ladestationen an nicht öffentlich zugänglichen Stellplätzen
Gefördert werden können alle Unternehmen, Soloselbständige, Freiberufler/innen, Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie gemeinnützige Organisationen.
Der für den Ladevorgang erforderliche Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen. Dieser kann vom Stromlieferanten bezogen oder selbst erzeugt werden. Die Ladeinfrastruktur muss nicht öffentlich zugänglich sein.
Quelle: ZDH; KfW
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