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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Laut einer Umfrage wären 41 Prozent der befragten E-Autofahrer bereit, fürs Stromtanken vor Geschäften zu zahlen. (Foto: © kasto/123RF.com)
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Seit April 2021 können kleinere und mittlere Unternehmen Förderanträge für E-Auto-Ladestationen stellen.
Seit 12. April 2021 läuft die Antragsfrist zur staatlichen Ladestationsförderung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). "Interessierte Firmen sollten sich so schnell wie möglich bewerben, um in der Vergabe nach dem 'Windhundprinzip‘ berücksichtigt zu werden", sagt Christoph Ebert, Geschäftsführer bei E.ON Drive. "Solche Ladelösungen haben mit Blick auf Kunden und Mitarbeiter großes Potenzial, um sich als Unternehmen vom Wettbewerb abzuheben. Die Firmen leisten mit den Stromtankstellen zudem einen sichtbaren Beitrag zum weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur für die schnell wachsende E-Mobilität."
Allein 2020 verdreifachte sich nahezu die Zahl der neu zugelassenen E-Autos, höhere Zuwächse gab es nur bei Plug-in-Hybriden. Unter Führerscheinbesitzern in Deutschland können sich zudem 64 Prozent laut einer E.ON Umfrage vorstellen, ein reines E-Auto anzuschaffen. Ein weiteres Ergebnis: Unternehmen, die vor Ort Kunden begrüßen, können bei E-Auto-Fahrern klar punkten, wenn sie Lademöglichkeiten anbieten. Danach ist es 80 Prozent der Befragten wichtig, dass Geschäfte wie Supermärkte, Gartencenter oder Baumärkte entsprechende Ladestationen zur Verfügung stellen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von Statista unter mehr als 2.000 Führerscheinbesitzern zwischen 18 und 69 Jahren sowie mehr als 100 E-Auto-Fahrern im Auftrag von E.ON Deutschland.
Dabei müssen die Ladeangebote vor den Geschäften nicht unbedingt kostenlos sein: So wären 41 Prozent der befragten E-Autofahrer bereit, fürs Stromtanken zu zahlen, wenn eine Ladestation mit einer Leistung von mehr als 22 kW vorhanden ist. Auch an Orten, an denen ohnehin Parkgebühren fällig sind – etwa im urbanen Raum – wären 37 Prozent bereit, für das Laden entsprechend zusätzlich zu zahlen. Nur acht Prozent lehnen es grundsätzlich ab, dafür Geld auszugeben.
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