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Die Ford-Mitarbeiter aus Köln haben die Fahrräder restauriert und sie dann im Rahmen des "Ford Global Caring Month Events" übergeben. (Foto: © Guido Stollenwerk)

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Ford-Mitarbeiter spenden Fahrräder für Geflüchtete

Wie man ganz einfach praktisch helfen kann, zeigten Kölner Ford-Mitarbeiter im Rahmen des "Ford Global Caring Month Events". Sie spendeten restaurierte Fahrräder an Geflüchtete.

Ford-Mitarbeitende in Köln haben ihre soziale Ader deutlich gezeigt: Zunächst besuchten 26 von ihnen im September In Via, den katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.V., um in der verbandseigenen Radwerkstatt am Bahnhof Süd Fahrräder unter fachkundiger Anleitung der In-Via-Mitarbeiter zu restaurieren und wieder fahrtüchtig zu machen. Unterstützt wurden die Ford-Mitarbeiter dabei nicht nur von Zweiradmechanikern der Radwerkstatt, sondern auch von langzeitarbeitslosen Mitarbeitenden, die im Rahmen der dauerhaften Beschäftigungsentwicklung und -förderung im sozialen Betrieb in der Radwerkstatt sowie in der Radstation am Kölner Hauptbahnhof tätig sind. Ebenfalls mitgehofen haben Teilnehmer der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen bei In Via. 

Foto: © Guido StollenwerkDie Vorarbeiten hatten aber natürlich einen weitergehenden Sinn. Denn in der vergangenen Woche überreichten die Ford-Mitarbeiter dann im Rahmen ihres "Ford Global Caring Month Events" die wieder flottgemachten Zweiräder im Jugendverkehrsgarten in Köln-Nippes an junge Geflüchtete. Außerdem fand im Rahmen des Übergabe-Tags ein Radfahrkursus für die jungen Menschen statt. Dieser soll dazu dienen, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. "Wir freuen uns über das soziale Engagement der Ford-Mitarbeitenden. Hier arbeiten viele Akteure unterschiedlicher Berufe, Professionalität und Herkunft gemeinsam an einem Projekt, dem Restaurieren von Fahrrädern, und lernen damit voneinander und miteinander – eine klassische Win-Win-Situation“, so Sibylle Klings, Vorstand von In Via. 

Text: / handwerksblatt.de

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