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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Ziel der Fördermaßnahme ist es, gemeinsam ein zirkuläres Geschäftsmodell zu entwickeln und entlang einer Wertschöpfungskette umzusetzen. (Foto: © rido/123RF.com)
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Dezember 2024
Das Land hat ein Programm für das Handwerk und die gewerbliche Wirtschaft aufgesetzt, um die Entwicklung neuartiger zirkulärer Geschäftsmodelle zu fördern.
Um die Entwicklung neuartiger zirkulärer Geschäftsmodelle zu fördern, die zur Steigerung der Ressourceneffizienz und zur ökologischen Transformation der Wirtschaft hin zu einer Circular Economy beitragen, unterstützt die nordrhein-westfälische Landesregierung mit dem Förderprogramm "Kooperationszusammenschlüsse für eine Circular Economy" das Handwerk und die gewerbliche Wirtschaft in NRW. Dazu stellen das Land und die EU rund 8,1 Millionen Euro zur Verfügung.
AnträgeAnträge können über das Antragsportal EFRE.NRW online gestellt und beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW eingereicht werden.Gefördert werden Investitionen in fachliche und organisatorische Unterstützungsleistungen für Kooperationszusammenschlüsse von mindestens fünf kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Ziel ist es, gemeinsam ein zirkuläres Geschäftsmodell zu entwickeln und entlang einer Wertschöpfungskette umzusetzen. Antragsberechtigt sind Kooperationszusammenschlüsse von KMU, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Nordrhein-Westfalen haben. Die Förderquote beträgt maximal 80 Prozent.
Die De-minimis-Zuwendungen an die teilnehmenden Unternehmen werden nur gewährt, wenn die Ausgaben für den Dienstleister insgesamt mindestens 250.000 Euro betragen. Die Höhe der Zuwendungen beträgt insgesamt bis zu 350.000 Euro. Die Bewilligung der Vorhaben erfolgt durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Die fachlichen Bewertung übernimmt die Effizienz-Agentur NRW. Anträge können bis zum 31. Dezember 2026gestellt werden (vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel).
Fragen rund um die fördertechnische Seite des Programms beantwortet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW per Mail an:
Carola Pfretzschner
E-Mail: carola.pfretzschner@lanuv.nrw.de
Tel.: 02361/305- 2431
Stefanie Weigel
E-Mail: stefanie.weigel@lanuv.nrw.de
Tel.: 02361/305- 6048
Fachliche Fragen beantwortet die Effizienz-Agentur NRW:
Andreas Kunsleben
E-Mail: aku@efanrw.de
Tel.: 0203/37879-50
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