Klimaretter Award 2025 für Handwerksbetriebe ausgelobt
Den Gewinnern winken Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Klimaretter Award Handwerk
Wo Wärmepumpen verbaut, Fassaden gedämmt oder Photovoltaikanlagen auf Dächer gebracht werden, da sind Handwerker vor Ort. Doch Handwerker setzen nicht nur die Klimawende mit zahlreichen Maßnahmen bei ihren Kunden um, sie sind auch selbst in den Betrieben nachhaltig aufgestellt. Mit dem Klimaretter Award Handwerk wird das eigene Engagement von Betrieben in puncto Nachhaltigkeit gewürdigt.
Das Deutsche Handwerksblatt und der Workwear-Hersteller Fristads sind Ausrichter des 2023 ins Leben gerufenen Awards. "Wir wissen, wie viel Handwerksunternehmen für das Klima leisten und möchten dies einer breiteren Öffentlichkeit bekannter machen", sagt Stefan Buhren, Chefredakteur von Deutsches Handwerksblatt. "Daher suchen wir Unternehmen mit Vorbildfunktion, die zeigen, was sie bereits in ihrem Betrieb umgesetzt haben."
Klimafreundliche Betriebe mit Ideenreichtum
Wie sehr Handwerksunternehmen bereits klimafreundlich aufgestellt sind, davon konnten sich die Initiatoren vor zwei Jahren beim erstmaligen Ausloben des Wettbewerbs selbst überzeugen. Zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen zeigten bereits 2023, wie innovativ und ideenreich das deutsche Handwerk ist. Ob durch die Verwendung nachhaltiger Materialien, die Umsetzung von Recyclingmaßnahmen oder effiziente Energielösungen im eigenen Unternehmen, der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Nun geht es darum, wer den Award 2025 zu sich holt.
Thomas Syring, Managing Director DACH bei Fristads Workwear, zeigt sich gespannt auf die diesjährigen Einsendungen und erläutert das Engagement des Workwear-Herstellers: "Gerade Fristads als nachhaltig aufgestellter Workwear-Hersteller ist es ein großes Anliegen, das Engagement des Handwerks in Sachen Klimaschutz zu stärken und auszuzeichnen. Im Deutschen Handwerksblatt haben wir dazu einen idealen Partner gefunden."
Mitmachen können alle eingetragenen Handwerksbetriebe aus Deutschland, die im eigenen Unternehmen erfolgreich klimafreundliche Projekte umgesetzt haben. Die Gewinner werden mit Preisen im Gesamtwert von 20.000 Euro ausgezeichnet. Fristads stattet die kompletten Teams der Gewinner mit gewerkspezifischer Berufs- und Schutzkleidung aus. Zusätzlich erhalten sie Video-Betriebsportraits und professionelle Unterstützung in der Medienarbeit.
Hier geht es zu den BewerbungsunterlagenDirekt zum Bewerbungsformular für den Klimaretter Award Handwerk
Klimaretter Award Handwerk: Jetzt bewerben!
Vorteile auf einen Blick
- Das Engagement des Handwerks wird sichtbar gemacht.
- Die tägliche Arbeit Ihrer Mitarbeiter wird gewürdigt.
- Es werden Anreize für andere Betriebe gesetzt, um gemeinsam als Branche den Beitrag zur Rettung des Klimas leisten zu können.
- Ihr Unternehmen kann Best-Practice-Beispiele zeigen.
- Sie können von einer umfangreichen Berichterstattung in den Medien profitieren.
- Die Auszeichnung ist ein Pluspunkt für Ihr Unternehmensimage bei Ihren Kunden.
- Die Auszeichnung macht sie als Arbeitgeber attraktiv. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025. Danach trifft sich die Expertenjury und wählt die Gewinner aus. Diese werden im Vorfeld der Verleihung informiert und nach Düsseldorf eingeladen. Die Preisverleihung findet auf der Fachmesse A+A in Düsseldorf im November 2025 statt. Informationen rund um den Award sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter klimaretter-handwerk.de
"Wir wissen, wie viel Handwerksunternehmen für das Klima leisten und möchten dies einer breiteren Öffentlichkeit bekannter machen. Wir suchen Unternehmen mit Vorbildfunktion, die zeigen, was sie bereits in ihrem Betrieb umgesetzt haben", so DHB-Chefredakteur Stefan Buhren.
Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro
- 1. Preis: Fristads Workwear im Wert von 10.000 Euro
- 2. Preis: Fristads Workwear im Wert von 5.000 Euro
- 3. Preis: Fristads Workwear im Wert von 3.000 Euro
- 4. und 5. Platz: Fristads Workwear im Wert von je 1.000 Euro
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Text:
Claudia Stemick /
handwerksblatt.de
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