Foto: © Constanze Knaack-Schweigstill
HWK Trier | November 2024
Ruhe und Geduld sind seine Geheimwaffen
Der Lehrling des Monats der Handwerkskammer Trier heißt Jonas Bastgen. Er ist der einzige Büchsenmacherlehrling in der Region Trier.
Das Land Rheinland-Pfalz stellt Soforthilfen für den Wiederaufbau nach der Hochwasserkatastrophe bereit. (Foto: © Konstantin Kirillov/123RF.com)
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Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat Soforthilfen bis zu maximal 3500 Euro pro Haushalt beschlossen. Das Geld soll schnellstmöglich ausgezahlt werden.
Heute hat die Landesregierung im Krisenkabinett Soforthilfen bis zu maximal 3500 Euro pro Haushalt beschlossen. Diese sollen ohne Bedürftigkeitsprüfung schnellstmöglich über die Kreisverwaltungen ausgezahlt werden. Dafür werden die Landkreise unmittelbar Abschlagszahlungen vom Land erhalten.
Rheinland-Pfalz will den Hilfsbeitrag der Bundesregierung verdoppeln. Beim nächsten Ministerrat soll über weitere Hilfen beraten werden. "Wer durch das Hochwasser einen Schaden an Wohnraum, Hausrat oder Kleidung erlitten hat, bekommt unbürokratisch und schnell Hilfe. Es erfolgt keine Bedürftigkeitsprüfung, auch Spenden werden bei der Gegenrechnung nicht berücksichtigt", sagt Innenminister Roger Lewentz (SPD).
Pro Haushalt sollen über die Kreise und kreisfreien Städte 1.500 Euro pro Haushalt inklusive einer Person als Sockelbetrag und 500 Euro für jede weitere zusätzliche Person fließen – maximal 3500 Euro pro Haushalt. "Eine Vermögensprüfung ist nicht notwendig, Spenden werden nicht angerechnet. Damit hoffen wir dazu beitragen zu können, die akute Not vieler Menschen ein Stück weit zu lindern“, so Lewentz.
Quelle: Landesregierung Rheinland-Pfalz
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