Zu den Beschlüssen des Autogipfels zählt auch die Abwrackprämie für Lkw. Neben der Anschaffung fabrikneuer Lkw mit Elektro- und Wasserstoff-Antrieb wird auch der Kauf von Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb der Abgasstufe Euro VI gefördert, so der ZDK.

Zu den Beschlüssen des Autogipfels zählt auch die Abwrackprämie für Lkw. Neben der Anschaffung fabrikneuer Lkw mit Elektro- und Wasserstoff-Antrieb wird auch der Kauf von Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb der Abgasstufe Euro VI gefördert, so der ZDK. (Foto: © Tobias Arhelger /123RF.com)

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ZDK begrüßt die Beschlüsse des Autogipfels

Betriebsführung

Das Kraftfahrzeuggewerbe wertet die Verlängerung des Umweltbonus für E-Fahrzeuge, die Abwrackprämie für Lkw und die wasserstoffbasierte CO2-Reduktion durch erneuerbare Energien in Kraftstoffen als positive Signale.

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die beim Autogipfel verabschiedete Verlängerung des Umweltbonus für E-Fahrzeuge bis 2025. Die genaue Ausgestaltung der degressiven Förderung in zwei Stufen sei zwar noch offen. Dem Automobilhandel gebe dieser Beschluss aber eine mittelfristig verlässliche Perspektive, so ein Sprecher des ZDK.

Positiv bewertet der Verband auch die Abwrackprämie für Lkw. Hier sei zu begrüßen, dass neben der Anschaffung fabrikneuer Lkw mit Elektro- und Wasserstoff-Antrieb auch Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb der Abgasstufe Euro VI gefördert würden, um damit die CO2-Bilanz verbessern zu helfen. 

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Als Erfolg intensiver Verbandsarbeit wertet der Sprecher die Zusicherung der Bundesregierung, bei der Umsetzung der europäischen Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) auch die wasserstoffbasierte CO2-Reduktion durch erneuerbare Energien in Kraftstoffen zu berücksichtigen. Dafür hatte sich Ende Oktober ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn eingesetzt.

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Text: / handwerksblatt.de

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