Die nächste Version der SHK-Software Labelwin und App Label Mobile von Label Software enthält eine KI-gestützte Sprach- und Texterkennung mittels ChatGPT. Mit dem KI-Zauberstab und dem KI-Assistenten können Anwender Texte überarbeiten oder neu formulieren lassen, Fragen stellen und mit der KI chatten. Eine Übersetzungs-Funktion soll fremdsprachigen Mitarbeitern die Kommunikation erleichtern. (Foto: © Label Software Gerald Bax GmbH)

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KI-Werkzeuge sollen die Kommunikation erleichtern

Arbeitserleichterung für das Büro: Label Software setzt in seinen Lösungen Labelwin und Label Mobile auf Künstliche Intelligenz, um fehlerhafte Texte zu korrigieren oder Nachrichten aus anderen Sprachen zu übersetzen.

Es dürfte zum leidigen Tagesgeschäft vieler Büros im Handwerk gehören: Monteure reichen ihre Berichte voller Rechtschreibfehler und unverständlicher Abkürzungen ein oder der neue Mitarbeiter mit Migrationshintergrund hadert mit der deutschen Sprache. Das Softwarehaus Label Software hat dafür eine Lösung gefunden. Dank dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) können geschriebene und gesprochene Texte nun korrigiert, übersetzt oder mit ein paar Vorgaben selbst geschrieben werden.  

Geschäftsführerin Nora Bax kündigt in einer Pressemitteilung des Unternehmens an, dass die KI-gestützte Sprach- und Texterkennung mittels ChatGPT zur nächsten Version der SHK-Software Labelwin und in der App Label Mobile gehören wird. Das Softwarehaus aus Bielefeld setzt dafür zwei neue Werkzeuge ein: Mit dem KI-Zauberstab und dem KI-Assistent können Anwender die Texte überarbeiten oder neu erstellen lassen, Fragen stellen und mit der KI chatten.

Erleichterung für fremdsprachige Mitarbeiter

Texte können in der Mobile App von Label Software korrigiert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Foto: © Label Software Gerald Bax GmbHTexte können in der Mobile App von Label Software korrigiert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Foto: © Label Software Gerald Bax GmbH

Besonders hebt sie die Übersetzungs-Funktion hervor, mit deren Hilfe der Einsatz fremdsprachiger Mitarbeiter erleichtert werden kann. "Einer unserer Kunden hat gerade einen Monteur aus Syrien eingestellt, der noch kaum Deutsch spricht. Handwerklich ist er total zufrieden mit seiner Arbeit, nur die Sprachbarriere macht die Zusammenarbeit kompliziert", erklärt Nora Bax. 

Durch die neue Übersetzungsfunktion könne der neue Kollege nun Anmerkungen oder Berichte für das Büro in seiner Muttersprache verfassen. Diese werden prompt übersetzt, was die Zusammenarbeit sehr vereinfacht. "Das geht natürlich auch andersherum: Er kann das To-Do auch in seiner Muttersprache lesen", führt die Geschäftsführerin von Label Software weiter aus.

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Quelle: Label Software Gerald Bax GmbH

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Text: / handwerksblatt.de

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