Foto: © Alexander Sell/MWVLW RLP
HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Mit dem iBird Pro CL von Gesipa ist ein schnelles und kontrolliertes Setzen der Nieten möglich. (Foto: © Gesipa)
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Neue Werkzeuge für das Handwerk - Themen-Specials
Dezember 2024
Gesipa, führend in der Blindniettechnik, erweitert die Bird Pro-Serie um ein weiteres Werkzeug: den iBird Pro CL. Das Akku- Werkzeug fügt sich nahtlos in digitale Produktionsprozesse ein.
Der iBird Pro CL ist mit einem CAS-Akku (Cordless Alliance System) markenübergreifend kompatibel, leistungsstark und ausdauernd. Ein integrierter BLDC-Motor sorgt für eine schnelle, präzise und nahezu verschleißfreie Funktionsweise. Alle Geräte der Bird Pro-Serie – einschließlich des neuen iBird Pro CL – werden vollständig in Deutschland entwickelt und produziert. Das ermöglicht eine hohe Reparaturfähigkeit und den Einsatz ressourcenschonender Technologien wie der stromsparenden Rekuperationstechnik.
Mithilfe des Gesipa-Interfaces kann das Nietgerät unkompliziert in industrielle Produktionsumfelder eingebunden werden. Es unterstützt die gleichzeitige Vernetzung von bis zu drei Geräten. Dank des MQTT-Protokolls werden Daten aus der Zählfunktion und dem Setzprozessassistenten sicher und effizient übertragen.
Dieses Protokoll ermöglicht eine zuverlässige Kommunikation auch bei geringer Netzwerkbandbreite oder instabilen Verbindungen. Die erfassten Daten können in Echtzeit analysiert, gespeichert und für Prozessoptimierungen weiterverarbeitet werden.
Der iBird Pro CL bietet eine bidirektionale Kommunikation: Das Gerät übermittelt Daten an das kundenseitige Netzwerk und empfängt Steuerungsanweisungen. So können Nietprozesse direkt überwacht und gesteuert werden. Dadurch kann eine präzise Qualitätskontrolle erreicht, Arbeitsabläufe können effizienter gestaltet werden.
Durch fehlerfreie und schnellere Arbeitsvorgänge wird Ausschuss minimiert. Das senkt zugleich die Produktionskosten. Zugleich ermöglicht die Protokollierung von Bauteilen eine gezielte Instandhaltung, bevor Probleme auftauchen.
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