Die Welt in einem Land. So lautet der Slogan Südafrikas. Dieser Spruch spiegelt die unglaubliche Vielfalt des Landes wider. Vom majestätischen Tafelberg über atemberaubende Landschaften bis hin zu einer reichen kulturellen Vielfalt.
Mit zwölfstündiger Verspätung landet die Maschine der Lufthansa auf dem Cape Town International Airport. Zu Füßen des Tafelbergs gelegen, wird Kapstadt gerne mit Kalifornien verglichen. Das Kap der Guten Hoffnung, Robben Island, malerische Strände oder die besten Weingüter des Landes sind nur einige der Gründe, die Kapstadt zu einer faszinierenden Stadt machen. Das Konterfei Nelson Mandelas ist allgegenwärtig. Aufgedruckt auf Geldscheinen, als Street-Art-Kunstwerk oder als Mini-Büste an einem Bleistiftende begleitet der Held der Antiapartheidbewegung die Reisenden. Mit seinem jahrzehntelangen Kampf für Freiheit und Gleichheit hatte er bewiesen, dass Änderungen zum Besseren möglich sind.
Erste Schritte führen zur "Long Street". Mit 3,8 Kilometern reicht die Straße vom Hafen bis nach Tamboerskloof. Viele Handwerker sind hier zu Hause. Bars und Restaurants laden mit einem bunten Kultur-Mix zum Verweilen ein. Einer der schönsten Plätze ist der "Green Market Square". Besucher finden von Textilien bis hin zu Holzschnitzereien eine riesige Auswahl südafrikanischer Handwerkskunst. Das Unternehmen begann vor Jahren mit einem alten VW Kombi namens Veronica Besucher durch die Stadt zu führen. Auffallend geschmückt, sind die Vans mit lokaler Straßenkunst bemalt.
Hier treffen wir Pamela von Kiff Kombi Tours. Pamela spricht, wie alle Bewohner Südafrikas, Englisch. Allerdings klingt gerade bei Eigennamen die Landessprache Xhosa mit den drei Klicks durch. Während die Erklärungen von Pamela immer wieder durch einen Klick bereichert werden, führt der Weg schnurstracks zur Saint Georges Cathedral. An diesem Ort gewährte Erzbischof Desmond Tutu Demonstranten aller Rassen einen Zufluchtsort. Wie Mandela, auch er ein Held des Widerstands.
Die bunte Stadt
Wenige Autominuten entfernt, fallen gleich die Häuser in leuchtenden Farben wie Pink, Orange, Blau oder Gelb auf. Nicht nur wegen ihrer lebendigen Farbenvielfalt ist der Besuch von Bo-Kaap ein Muss. Ursprünglich von den Nachkommen der Sklaven bewohnt, leben inzwischen vorwiegend Menschen muslimischen Glaubens in den Häusern.
Der Islam spielt eine wichtige Rolle in Bo-Kaap. Mehrmals täglich rufen die Muezzins zum Gebet. Der Islam fördert vor allem das Gemeinschaftsleben. So feiern die Bewohner am 2. Januar. In den steilen Gassen fröhlich den Coon-Carnival. In farbenfrohen Kostümen mit lauter Musik ziehen die Menschen durch die Straßen. Ein kurzer, letzter Blick auf eine der vielen Wandmalereien. Dann führt der Weg gleich weiter zum Stadtteil Woodstock.
Dank seiner ausgeprägten Streetart-Szene ist der Stadtteil längst ein Besuchermagnet. Graffiti oder Stencil-Art: Vielerlei Formen der Streetart zieren die Fassaden großer und kleiner Gebäude. Es sind soziale Themen wie Armut, Gerechtigkeit oder Rassismus, die in den Bildern wiederzufinden sind. Hier liegt die Galerie von Jandré Pieters.
Während Kater Coccos auf leisen Pfoten die Kunstwerke von "art it is" sozusagen schnurrend den Besuchern näherbringt, erklärt der 54-jährige Kapstädter voller Leidenschaft die Geschichte seines Viertels. "Ich hoffe, allen Menschen die Türen öffnen zu können. Es ist nicht nur eine Galerie, sondern zugleich ein Treffpunkt", sagt er und ist sicher, damit die Bekanntheit der Künstler zu steigern.
Kunst im Sauseschritt
Ein verloren gegangener Tag in Kapstadt lässt sich nicht einholen. Ein Blick bei einem Besuch der Norval Foundation und des MOCAA Museum muss reichen, um zumindest rasch einen Eindruck über die beeindruckende zeitgenössische Kunst des Landes zu erhalten.Die Norval Foundation befindet sich in Steenberg, einem Vorort von Kapstadt. Die Mission: Kunst, Architektur und Natur zu vereinen und die Wertschätzung afrikanischer Kunst zu fördern.
Der Name MOCAA Museum steht für das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa. Das Haus gilt als ein führendes Museum für zeitgenössische Kunst Afrikas. Das Museum ist aber auch ein imposantes Beispiel für einen imponierenden Umbau eines ehemaligen Getreidesilos in ein modernes Museum. Auch wenn beide Ausstellungen im Sauseschritt erkundet wurden, ist klar, ein Besuch lohnt sich allemal.
Abenteuer und Freiheit in der Kalahari
Weiter geht die Entdecker-Reise. Sie führt in die Provinz Nothern Cape. Es sind vorwiegend Geschäftsleute und ab und zu auch Touristen, die nach 60 Minuten Flugzeit den Upington International Airport erreichen. Mit drei Landebahnen ist er der kleinste Flughafen des Landes. Schnell wird klar: Am nördlichen Kap geht es entspannt zu. Gepäckhelden entladen gut gelaunt die Maschine. Keine 20 Meter weiter landet das Gepäck auf einem Kofferband. Ganz nach dem Prinzip "wer hat, der hat", werden damit selbstredend internationale Standards erfüllt.
Draußen wartet bereits Dani vom Khamakirri Resort mit einem herzlichen, von der Sonne verwöhnten Lachen. "Upington ist eine der heißesten Städte des Landes", erklärt der Scout diesen Teil Südafrikas und hofft, dass die für den Tag angesagten über 42 Grad vielleicht doch nicht erreicht werden. "Unser Programm heißt relax", begrüßt er die Besucher bei ihrer Stippvisite in der grünen Kalahari. "Ihr probiert Wein, es gibt einen Snack, ein wenig Paddling, dann noch ein Winetasting, ein kleiner Lunch … relax."
Die Lebensader Südafrikas
Das Northern Cape ist die größte Provinz Südafrikas. Im Norden grenzt die Region an Namibia und Botswana. Die Landschaft wechselt von Wüste über Halbwüste, Berge und Flusstäler. Der grüne Teil der Kalahari beherbergt verschiedene Tierarten. Darunter Giraffen, Clipspringer, Antilopen und verschiedene Vogelarten. Im 19. Jahrhundert wurde die Region mit ihrer Hauptstadt Kimberley vor allem durch ein reiches Vorkommen an Diamanten bekannt.
Die Lebensader ist der Fluss Oranje. Als längster Fluss Südafrikas sorgt für die Bewässerung der landwirtschaftlichen Flächen. Am Northern Cape wachsen vorwiegend Weintrauben. Aber auch für die Wasserversorgung und die Stromerzeugung spielt er eine wichtige Rolle. Er bildet eine natürliche Grenze zu Namibia. Seinen Namen bekam der Fluss während der niederländischen Kolonialherrschaft. Daher trägt er den Namen des niederländischen Königshauses. Auch für den Tourismus wird der Fluss immer wichtiger, bietet er doch mit einer malerischen Kulisse zahlreiche Aktivitäten wie Paddling oder Bootstouren.
Bevor es jedoch für uns zu einer sogenannten Game-Safari geht, liegen zwei besondere Stopps auf dem Weg. André Landmann ist Weinmacher vom Weingut "Die Mas". Das Weingut ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Besonders stolz ist der 35-Jährige auf die zahlreichen landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betriebe. Seine Passion gilt der Herstellung von Weinen, Gin und Brandys. "Unsere Weine liegen im Segment easy drinking", erzählt er, dass die Weine zwei bis drei Jahre lagern und für den baldigen Verbrauch angelegt sind.
Trotz eines ausgeklügelten Bewässerungssystems bleibt der Anbau bei einer durchschnittlichen Temperatur von 33 bis 40 Grad eine Herausforderung. Seine ganze Liebe gilt der Herstellung des Brandys. Die Tradition der Brandy-Herstellung geht in Südafrika auf das 17. Jahrhundert zurück. Es war der Versuch, Weine länger haltbar zu machen. "Brandy bringt Menschen zusammen", ist André überzeugt und lädt zum Beweis nach einem Rundgang durch die Weinkeller zu einem Wine-, Brandy- und Gin-Tasting ein.
Das heutige Ziel ist die Tutwa Desert Lodge. Auf der Fahrt dorthin gibt es zunächst einen kurzen Stopp im Gemischtwarenladen "Pienk Padstal" von Anne Marie Barnard. In the middle of nowhere kurz hinter der Stadt Kakamas führt die Tochter des ersten Safari-Veranstalters der Region einen Laden und ein kleines Freilicht-Restaurant. Im Angebot ist so ziemlich alles, was es im Leben braucht oder was Touristen glauben, als Mitbringsel mitnehmen zu wollen.
Von Gewürzen, Trockenfrüchten über Tees bis hin zu Porzellan, Kleidung und Büchern reicht das Angebot. Ein Wimmelbild mitten in der Savanne. Über den Begründer, ihren Vater Izak Barnard, möchte sie lieber nichts erzählen. "Alles, was ihr wissen müsst, findet ihr im Internet", sagt sie, bevor sich die eher scheue Ladenbesitzerin lieber wieder den Fragen ihrer Kunden zuwendet. Wir lesen kurz nach: "Izak ist heute 68 Jahre alt. Er gilt als Pionier der Safaris im südlichen Afrika. Bis heute werden die "Penduka Safaris" angeboten."
Eine Autostunde weiter taucht die Tutwa Lodge wie eine Fata Morgana am Horizont auf. Das Resort liegt in einem 16.000 Hektar großen, privat geführten Wildreservat. Umsäumt von einer Bergkette befindet sich das schmucke Wildreservat von Berto van Zuy. Er ist der Eigentümer und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck betont er: "Es ist das Beste, was ich in meinem Leben getan habe." Demnächst möchte der Südafrikaner sogar Löwen ansiedeln. "Genießt Euren Aufenthalt", verabschiedet er uns zu unserer Safari mit unserem Ranger.
Roter Sand prägt die Kalahari, ergänzt durch schroffe Felsen und immer wieder grüne Pflanzen. Kaum zu glauben, dass hier Tiere leben können. Während wir im Jeep über holpriges Gelände fahren, geht es vorbei an zahlreichen Köcherbäumen. Mit ihrer ausladenden Krone sind sie das ideale Zuhause für die Webervögel. Aus Federn, Wolle und Pflanzenfasern bauen die kleinen Tiere ganze Nest-Städte. Aus zahlreichen Öffnungen dringt ein emsiges Piepsen an unsere Ohren.
Was für ein Glück. Nur wenige Meter weiter taucht ein Giraffen-Paar auf. In aller Seelenruhe knabbern die wunderschönen Tiere an den spitzen Enden dürrer Baumäste. Immer wieder schauen sie mit ihren dunklen Augen mit den eleganten Wimpern zu uns herüber. "Bei uns gilt die Giraffe als heiliges Tier", flüstert unser Ranger. "Ihr Kopf ragt in die Wolken und so sorgt sie für Regen." Wir schauen, staunen und es wird still im Jeep. Noch ein letzter Blick über die wunderschöne Kalahari mit ihrer einzigartigen Natur und einer wohltuenden Stille, bevor es am nächsten Tag nach Johannesburg geht.
Zuvor bleibt aber noch etwas Zeit für ein River Rafting mit Dani. Gemeinsam mit seiner Ehefrau und drei Söhnen betreibt er das "Khamkirri" Resort. Direkt am Fluss Oranje gelegen, bietet er vielfältige Unternehmungen an. "Uns ist es wichtig, den Menschen die Natur nahezubringen." Auf dem großzügigen Gelände verteilen sich Stellplätze für Wohnmobile, Zelte und kleinen Holzhäuser. Selbst die Übernachtung in einem Bantu-Zelt ist möglich. Das herrliche Gefühl von Freiheit und Abenteuer stellt sich ein. Dann heißt es Abschied nehmen von Menschen, die ihren Platz in einer nicht immer einfachen, aber dennoch faszinierenden Landschaft gefunden haben.
Kontras Johannesburg
Johannesburg: laut, pulsierend, modern, frech, kreativ, aber auch gefährlich? Stadtführer Frank erzählt: "Es gibt Stadtteile, die als sicher gelten, andere hingegen sind eine Herausforderung mit Blick auf die Kriminalität." Achselzuckend betont er: "Ist es nicht in jeder großen Stadt irgendwie gefährlich?"
Fest steht, ärmer wirkende Menschen sind im Vergleich mit Kapstadt häufiger zu sehen. Obdachlose laden zum "Homeless-Talk" ein. "Fahrt auf jeden Fall nach Soweto", empfiehlt Frank dem Township einen Besuch abzustatten. "Für die Menschen ist es eine Chance, ihre kleinen Kunstwerke zu verkaufen." Doch die Zeit reicht leider nicht. Auf dem Programm steht die Goodman Gallery und eine große Überraschung.
Die Galerie gilt als eine der wichtigsten Kunstgalerien Afrikas. Gerade steht die Vernissage mit den Werken vonSam Nhlengethwa an. In "Art Meets Fashion" setzte sich der Künstler mit der Verbindung zwischen Kunst und Mode auseinander. Unter den Gästen Sonwabile Ndamase. "You are back in a flash", begrüßt uns nach unserer Blitzrunde durch die Ausstellung Sonwabile Ndamase im Foyer mit einem breiten, herzlichen Lachen. Neben seiner fröhlichen Ausstrahlung fällt als nächstes sein Hemd auf. Ist das nicht das gleiche Muster, das wir so oft bei den sogenannten Madiba-Hemden von Nelson Mandela gesehen haben?"
Spätestens jetzt sind alle Muskeln für ein Gute-Laune-Gesicht im Einsatz. "Ich habe die Hemden speziell auf die Wünsche von Nelson Mandela designt", erzählt der Schneider voller Stolz. Die Wurzeln des batikbedruckten Hemds beruhen zwar auf traditionellen afrikanischen Mustern. Die bis unters Kinn geschlossenen Hemden des ehemaligen Staatspräsidenten wurden jedoch von Sonwabile Ndamase um die Statements Mandelas ergänzt. Wieder einmal heißt es viel zu früh Abschied zu nehmen von einer beeindruckenden Persönlichkeit. Die kreative Energie des Designers findet sich aber immerhin auch im Stadtviertel Maboneng wieder.
Eine Tuk-Tuk-Tour mit Ivan bietet eine lebendige Möglichkeit, die künstlerische Szene sowie städtische Entwicklungen des aufstrebenden Stadtteils kennenzulernen. Maboneng hat sogar bei Instagram einen eigenen Kanal. Bekannt wurde der Stadtteil schon in den 60ern durch die Sängerin Miriam Makeba mit ihrem Lied "Pata Pata".
Während sich die dreirädrigen Rikschas knatternd ihren Weg durch die belebten Gassen suchen, gibt es rechts und links kurze Blicke auf das Straßenleben. Die Bilder reichen von Papier- und Flaschensammlern für die hiesigen Recyclinghöfe, über trendige Bars und Restaurants bis hin zum dicht gedrängten Zulu-Markt. Nach 90 Minuten Fahrt durch die belebten Straßen endet eine Tour, die die wichtige Streetart-Szene und die pulsierende Atmosphäre der Stadt zumindest ein wenig beleuchtet. Ein letzter Blick auf einen überlebensgroßen Nelson Mandela. Aufgemalt an einer Hausfassade hält er die in Boxhandschuhen gehüllten Händen zur Verteidigung hoch. So, als müsse er die Freiheit und Chancengleichheit seines Landes jeden Tag aufs Neue verteidigen.
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Nach einem Mini-Tripp bleibt der Wunsch wiederzukommen. In ein Land mit einer wundervollen Mischung aus Kunst, Kultur und Geschichte. Die Kunstszene in Kapstadt und Johannesburg hat gezeigt, wie vielfältig und dynamisch sich die Städte zu wichtigen Zentren für zeitgenössische Kunst entwickelt haben. So ist Südafrika ein Land, das alles besitzt, um eines der beeindruckendsten und vielfältigsten Reiseländer der Erde zu werden. southafrica.net/de/de/travel
Weitere InfosBesuchern, die nach Südafrika reisen, sollte bewusst sein, dass sie immer noch ein Land betreten, das mit Problemen zu kämpfen hat. Allen voran die Korruption und die seit Anfang des Jahres zunehmenden Energieengpässe. Die glaubt das Staatsunternehmen Eskom mit dem sogenannten "load shadding" eindämmen zu können. Der "Lastenabwurf" bedeutet ein tägliches Abschalten des Stroms für mehrere Stunden. Große Einrichtungen wie Hotels oder Shoppingcenter verfügen über Generatoren. Es trifft vor allem die ärmere Bevölkerung, die einmal mehr ihr Leben improvisieren muss. Der wirtschaftliche Schaden ist nicht absehbar. Voller Hoffnung blicken die Menschen auf die diesjährigen Wahlen. Touristen wird empfohlen, eine leistungsstarke Powerbank zur Hand zu haben.
Übernachtung in Kapstadt Pullmann Hotel Cape Town City Center 22 Riebeek Street 95 Euro im DZ pro Nacht
Art it is 76 Albert Street, Woodstock, Cape Town Telefon: (+27) 83 635 7744 Email: capetown@artitis.co.za Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 17 Uhr, Samstag: 10 – 14 Uhr
Norval Foundation Die Norval Foundation widmet sich der Erforschung, dem Verständnis und der Pflege der visuellen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts aus Afrika und seiner Diaspora. Ein Ort, an dem die Künstler die Geschichte Südafrikas in ihren Kunstwerken widerspiegeln? www.norvalfoundation.org
MOCCA Museum Das beeindruckende Gebäude auf dem Waterfront Gelände, nahe des Hafens, verfügt über zweiundvierzig 33 Meter hohe Betonröhren mit einem Durchmesser von jeweils 5,5 Metern. Aus dem imposanten Industriegebäude entstanden zahlreiche Räume, die heute zeitgenössische Kunst beherbergen. www,zeitzmocaa.museum
Nationalpark Kirstenbosch Kirstenbosch National Botanical Garden wird als einer der großen botanischen Gärten der Welt gefeiert. Nur wenige Gärten können mit der schieren Pracht der Umgebung von Kirstenbosch gegen die östlichen Hänge des Tafelbergs Kapstadts mithalten. Am 21. August 1996 besuchte Nelson Mandela den Park. Bis heute sind die Betreiber des Parks stolz darauf. www.sanbi.org/gardens/kirstenbosch/
Restaurant Sonny und Irene Das Restaurant zwischen städtischen Meer und der Stadt Kapstadt ist eine Café-Bäckerei. Eingebettet in einem Interieur aus Rosa und Gold bietet das Restaurant Gerichte mit Bio-Siegel. www.kovecollection.co.za/sonny-and-irene/
Inmitten eines privaten Nationalparks gelegen bietet die Lounge (oder Lodge) sogenannte Game Safaris an. Gemeint ist eine Fahrt mit einem Ranger durch die Kalahari mit Tierbeobachtung. Dazu gehört ein Stopp mit Tee, Kaffee und Gebäck.
Dundi Lounge Von riesigen Tafeltrauben-Anbaugebieten umgeben liegt die Dundi Lodge ganz in der Nähe der berühmten Augrabies Falls. dundilodge.co.za/
Khamkirri Alle Camps befinden sich entlang des Orange Rivers, um einen weiten Blick auf den Fluss zu gewährleisten. Dani und seine Familie verfolgen ein familienorientiertes Ziel. Sie ermutigen Kinder und Eltern, draußen zu sein und das Land, die Menschen und ihre Tiere kennenzulernen. Neben einem vielfältigen Freizeitangebot sind Tagestouren im Angebot. Diese werden auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten. khamkirri.co.za/
Goodman Gallery Goodman Gallery ist eine internationale Galerie für zeitgenössische Kunst mit Standorten in Johannesburg, Kapstadt, London und New York. Die Galerie vertritt Künstler, die mit ihren Arbeiten festgefahrene Machtstrukturen hinterfragen und zu sozialem Wandel anregen. www.goodman-gallery.com/
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