Advent, Advent: Über 21 Milliarden Lichtlein brennen
Laut einer repräsentativen Umfrage des Energieversorgers LichtBlick leuchten in diesem Jahr zur Weihnachtszeit insgesamt 21,79 Milliarden Lämpchen in deutschen Haushalten.
"Die Anzahl der privaten Weihnachtslichter überschreitet zum zweiten Mal in Folge die 20-Milliarden-Marke. Das zeigt: Die Lust auf eine festlich geschmückte und schöne Weihnachtszeit ist weiterhin sehr groß", erklärt Ata Mohajer, Communication Manager bei LichtBlick. "Das schließt auch die Weihnachtsbeleuchtung im öffentlichen Raum mit ein, die von einer großen Mehrheit befürwortet wird." Diese Ergebnisse gehen aus der 14. repräsentativen LichtBlick-Weihnachtsumfrage* hervor, welche das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Energieversorgers durchführte.
*An der von YouGov Deutschland durchgeführten Online-Umfrage zwischen dem 14. Und 16. Oktober 2024 nahmen insgesamt 2.031 Personen teil. Die gewichteten Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Ein bisschen weniger ändert viel
Foto: © LichtBlick SE Im Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2023 (21,8 Milliarden Weihnachtslämpchen) leuchten in diesem Jahr knapp 10 Millionen Lämpchen weniger in deutschen Haushalten. Ein "kleiner" Unterschied, der sich aber merklich auf den Gesamtstromverbrauch auswirkt. "Mit 619 Millionen Kilowattstunden fällt dieser im Vergleich zum Vorjahr um rund 3 Millionen Kilowattstunden niedriger aus", so der Energieversorger. "Durch den niedrigeren Stromverbrauch und zugleich steigenden Anteil von erneuerbaren Energien am deutschen Strommix sinkt die Menge an klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 2023 um rund 34.500 Tonnen CO₂ auf insgesamt 200.000 Tonnen CO₂."*
*Die Berechnungen zur Anzahl der Weihnachtslämpchen, des Stromverbrauchs und des CO₂-Ausstoßes wurden von LichtBlick vorgenommen.
Öffentliche Beleuchtung noch mehr im Trend
Foto: © LichtBlick SE Während sich mehr als ein Drittel der Befragten (78 Prozent) für eine Weihnachtsbeleuchtung an öffentlichen Plätzen und Gebäuden ausspricht, findet die Minderheit (14 Prozent) dies überflüssig und ressourcenverschwendend. Dieser Trend hat sich weiter ausgebaut: 2022 gaben 67 Prozent an, dass sie sich eine öffentliche Beleuchtung wünschen.
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Quelle: LichtBlick SEDHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!
Text:
Verena S. Ulbrich /
handwerksblatt.de
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