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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Neu bei Subaru: Der Crosstrek soll die Erfolgsgeschichte des Boxer- und Allradspezialisten weiterschreiben. (Foto: © Subaru/Andre Philipp Tillmann)
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Februar 2024
Der japanische Boxer- und Allradspezialist Subaru will mit seinem neuen Kompakt-SUV Crosstrek seine Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Jeder Anfang ist auch ein Abschied: Mit dem neuen Crosstrek verabschiedet sich Subaru von seinem bisherigen Erfolgsmodell XV. Gleiche Klasse, ähnliche Optik und zwischenzeitlich auch als dritte Generation des XV bezeichnet, hat der Crosstrek keine Bauteile mit dem XV gemeinsam.
Der Subaru-Chef Deutschlands, Volker Dannath, stellt klar: "Der Crosstrek ist trotz aller Ähnlichkeit ein völlig neues, eigenständiges Fahrzeug." Und auch ein sehr gelungenes für die Klientel, die gern auch dorthin fährt, wo andere eher seltener hinkommen. Deshalb feierte das Modell seine Premiere zum Beispiel auch auf der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund.
Subaru ist weltweit größter Boxermotor- und Allradhersteller, fristet aber hier nur ein Nischendasein, aber das mit einem beständigen, treuen Publikum. 2023 war für die Marke hierzulande "ein außerordentlich erfolgreiches Jahr", so Dannath, mit 4.700 Neuzulassungen, ein Plus von 26,2 Prozent. Der neue Crosstrek, aber auch der neu aufgelegte Impreza, sollen diese Erfolgsgeschichte weiter fortsetzen. Die Hoffnung, das komplette Kontingent von 2.000 Fahrzeugen 2024 in den Markt zu bringen, ist groß.
Für Käufer markiert der neue Crosstrek den Einstieg in Subarus SUV- und Offroad-Palette und ist die konsequente Weiterentwicklung des XV. Damit bleiben der e-Boxer als Mild-Hybrid sowie der permanente symmetrische Allradantrieb weiterhin als wichtiges Alleinstellungsmerkmal für die Marke bestehen.
Der Neuzugang basiert wie alle neuen Modelle auf der Subaru-Global-Plattform, die im Vergleich zur Vorgängerplattform zu einem besseren Handling, mehr Stabilität und Fahrkomfort beiträgt. Das Allradmanagement X-Mode zeigt sich durch eine besserte Traktion beim Rückwärtsfahren aus. Und eine Bodenfreiheit von 220 Millimetern ist auch nur selten in der Klasse zu finden.
Der e-Boxer mit Mildhybrid hat einen Zwei-Liter-Benziner mit 110 kW/136 PS unter der Haube. Als Mildhybrid unterstützt der kleine E-Motor die Beschleunigung und das Ansprechverhalten und senkt damit den Verbrauch. Der liegt für den 4,50 Meter langen, 1,80 Meter breiten und 1.60 Meter hohen Fahrzeug im kombinierten Verbrauch offiziell bei 7,7 Litern. Dank eines 2,67 Meter langen Radstands haben auch groß gewachsene Personen im Fond Platz. Dann finden im Kofferraum noch 315 Liter an Gepäck Platz, bei höherem Bedarf lassen sich bis zu 1.314 Liter unterbringen. Mit einem Drehmoment von 182 Newtonmeter ist der Crosstrek nicht gerade ein Sprinter, um flott auf die Höchstgeschwindigkeit von maximal 198 km/h zu gelangen. Das serienmäßige stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe arbeitet leise und geräuschlos vor sich, bei höheren Geschwindigkeiten ist der Geräuschpegel durch den Fahrtwind aber relativ hoch – das ist beim zeitgleich vorgestellten Impreza besser.
Für Sicherheit sorgt bei Subaru das sogenannte Eyesight-Assistenzsystem, das die Ingenieure in neun Bereichen, darunter ein deutlich vergrößerter Erkennungsbereich, mit dessen Hilfe sich Fußgänger und Zweiräder auch rechts und links registrieren lassen, verbessert haben. Neu ist der Eyesight Assist Monitor, der Warnungen direkt auf der Windschutzscheibe anzeigt. Das System arbeitet übrigens rein optisch. Zudem sind beispielsweise Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, Fernlicht-, Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten verfügbar.
Fazit: Unterm Strich ist der Crosstrek eine interessante Alternative im Bereich der Kompakt-SUV, die nicht jeder auf dem Schirm hat. Preislich fängt der Subaru Crosstrek bei netto 29.235,29 Euro an.
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