Die digitale Infrastruktur muss gut ausgebaut und leistungsfähig sein, die Zahl der Gewerbeflächen und die Verkehrsanbindung gut sein.

Die digitale Infrastruktur muss gut ausgebaut und leistungsfähig sein, die Zahl der Gewerbeflächen und die Verkehrsanbindung gut sein. (Foto: © everythingpossible/123RF.com)

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Wirtschaftspolitik neu ausrichten

Die Handwerkskammer des Saarlandes wünscht sich von der Landespolitik konkrete Maßnahmen, die den Mittelstand und das Handwerk entlasten.

Die Handwerkskammer des Saarlandes begrüßt die jüngsten Äußerungen der Landespolitik zur Stärkung von Mittelstand und Handwerk. "Es ist ein wichtiges Signal, dass Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und weitere politische Vertreter sich klar für eine stärkere Ausrichtung auf Mittelstand und Handwerk aussprechen", sagt Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Jens Schmitt. "Nun müssen konkrete Maßnahmen folgen, die vor Ort spürbare Entlastung bringen." Die Handwerkskammer des Saarlandes bietet sich als aktiver Partner an und steht für einen intensiven Austausch auf allen Ebenen bereit.

Die saarländischen Handwerksbetriebe sind in der Region verwurzelt und standorttreu. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze. Die betriebliche Vielfalt des Handwerks trägt maßgeblich zur Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur bei. "Um erfolgreich wirtschaften zu können, brauchen unsere Betriebe aber auch wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Dazu gehören beispielsweise eine gut ausgebaute und leistungsfähige digitale Infrastruktur, aber auch Gewerbeflächen, die den Bedürfnissen des Handwerks und nicht nur der Industrie gerecht werden. Auch die Verkehrsanbindung unserer Betriebe und ihrer Kunden spielt eine entscheidende Rolle", betont Schmitt.

 

Hintergrund Hier gibt es weitere Informationen zum Thema. https://www.hwk-saarland.de/wirtschaftspolitik-neu-ausrichten-handwerk-staerken/

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Text: / handwerksblatt.de

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