v.l.n.r.: Dr. Constantin Terton (Leiter der Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik beim Zentralverband des deutschen Handwerks),  Sven Boerjesson (Leiter des Umwelt- und Transferzentrums der Handwerkskammer zu Leipzig), Hans-Ulrich Thalhofer (Geschäftsführer des Saar-Lor-Lux Umweltzentrums), Peter Scharfenberg (Fachreferent Klimaschutz und Energiemanagement der Handwerksoffensive Energiemanagement NRW), Diplom-Ingenieurin Mathilde Braun (Handwerkskammer Koblenz),  Jan Rokahr (Umweltberater bei der Handwerkskammer Hamburg) sowie die Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Dr. Christiane Rohleder.

v.l.n.r.: Dr. Constantin Terton (Leiter der Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik beim Zentralverband des deutschen Handwerks), Sven Boerjesson (Leiter des Umwelt- und Transferzentrums der Handwerkskammer zu Leipzig), Hans-Ulrich Thalhofer (Geschäftsführer des Saar-Lor-Lux Umweltzentrums), Peter Scharfenberg (Fachreferent Klimaschutz und Energiemanagement der Handwerksoffensive Energiemanagement NRW), Diplom-Ingenieurin Mathilde Braun (Handwerkskammer Koblenz), Jan Rokahr (Umweltberater bei der Handwerkskammer Hamburg) sowie die Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Dr. Christiane Rohleder. (Foto: © Pedro Becerra)

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Hohe Auszeichnung für Klimaschutz-Netzwerk

Gemeinsam stärker: Das ist die Handwerksorganisation auch, wenn es darum geht, die eigene Energieeffizienz zu steigern.

Im Rahmen der Netzwerkinitiative haben sich elf Handwerkskammern, darunter auch die Handwerkskammer des Saarlandes, zum "Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk der Handwerkskammern – Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit" zusammengeschlossen, um gemeinsam Energiesparpotenziale auszuloten, Maßnahmen zu beraten und zusammen an der Umsetzung zu arbeiten. Das gemeinsam festgelegte Netzwerkziel, durch das insgesamt 790 Tonnen Treibhausgase eingespart werden können, soll durch 55 unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden. Das Kammernetzwerk profitiert dann von der Expertise des Handwerks in Sachen Energieeffizienz, wenn es darum geht, die notwendigen Maßnahmen zu erstellen und umzusetzen. Entwickelt wurden die Maßnahmen mithilfe des E-Tools der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz, das die Energieverbräuche im Alltag sichtbar macht und Überblick über mögliche Einsparpotenziale gibt. Um diese Einsparoptionen im Alltag auch zu heben, braucht es Handwerkerinnen und Handwerker als Umsetzer der Klimawende.

Begleitet werden die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung auch durch den Ausbau grüner Energie: Zum jetzigen Stand sind acht neue Photovoltaikanlagen geplant, die die Emissionen zusätzlich senken und die Energieunabhängigkeit steigern werden. Am 13. September gab es seitens der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke in Berlin eine besondere Auszeichnung für das Netzwerk.

 

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Text: / handwerksblatt.de

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