Smartphone einfach mieten
Ohne mobile Kommunikation läuft nichts. Passende Geräte gibt es als Device-as-a-Service-Lösungen auch einfach und günstig.
Für Handwerker ist das Smartphone ein unverzichtbares Arbeitsgerät – für die Kommunikation auf der Baustelle, mit dem Betrieb, zum Ordern von Ersatzteilen oder für die Terminplanung. Die passenden Geräte zu beschaffen und zu managen, kostet aber viel Zeit und Geld. Pro Gerät können da schon einmal vier bis fünf Arbeitsstunden zusammenkommen. Das klingt erst einmal nicht viel, aber: Schon bei zehn Smartphones summiert sich der Aufwand auf mehr als eine Arbeitswoche. Für kleine und mittlere Unternehmen ist das eine große Belastung.
Der Trend geht zu Mietmodellen
Die Lösung: Device-as-a-Service. Bei diesen Angeboten können Handwerksbetriebe Smartphones und Tablets mit einem Rund-um-Service-Paket mieten, anstatt sie zu kaufen. Hohe Investitionen von mehreren Tausend Euro für den Kauf der Handys fallen weg. Die Mietmodelle schonen die Liquidität, der Betrieb hat keinen Aufwand und gleichzeitig sind alle Mitarbeiter technisch bestens ausgestattet.
"Immer mehr Unternehmen entdecken Mietmodelle für die Beschaffung – auch für Mobilfunkgeräte. Jedes vierte Unternehmen interessiert sich für Device-as-a-Service. Wir stoßen hier auf ein riesiges Interesse", sagt Nikolaos Kalivianakis, Director B2B Business Products, Marketing & Solutions bei o2 Telefónica.
Einsparpotenziale bis 20 Prozent
Bei Device-as-a-Service von o2 Business zahlt der Geschäftskunde lediglich die Miete und den Tarif, alle Services sind inklusive. Die Mindestabnahmemenge liegt bereits bei einem Gerät – damit können auch kleine Betriebe das Angebot nutzen. Zur Auswahl stehen unter anderem aktuelle Smartphones wie das iPhone 16, iPhone 16 Pro sowie Samsung Galaxy Smartphones. Die Lieferzeit ist sehr kurz und liegt bei fünf bis 10 Tagen.
Die neuesten Smartphones oder Tablets werden direkt frei Haus geliefert – auch direkt zu den Mitarbeitern. Die Geräte sind betriebsbereit, mit SIM-Karte oder e-SIM-Profil, mit Schutzfolie, Bumper und Hülle, für jeden Mitarbeiter individuell konfiguriert. Nach dem Ende der Vertragslaufzeit werden die Geräte abgeholt und alle Daten DSGVO-konform gelöscht. Defekte Geräte tauscht o2 Business innerhalb von 48 Stunden aus. "Das Einsparpotenzial von Device-as-a-Service gegenüber dem Kauf und der Eigenverwaltung liegt zwischen 15 und 20 Prozent", sagt Nikolaos Kalivianakis.
Diensthandys sind sicherer
Das Smartphone ist das Einfallstor Nummer 1 für Hacker. Immer öfter werden auch kleinere Betriebe Opfer von Cyberangriffen. Bei Kleinstunternehmen bis neun Mitarbeitern waren 26 Prozent der befragten Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen, so eine aktuelle Studie des Versicherers HDI. Die durchschnittliche Schadenshöhe liegt bei rund 40.000 Euro. Das Firmenhandy schützt vor solchen Angriffen, auch wenn die Mitarbeiter das Smartphone privat nutzen dürfen, beispielsweise durch getrennte Nutzerprofile.
Gleichzeitig ist das Firmen-Smartphone für Mitarbeiter ein attraktives Incentive. Sie profitieren von einem hochwertigen Gerät, das sie auch privat nutzen dürfen, ohne dass zusätzliche Steuerbelastungen entstehen. Denn das Betriebshandy ist kein geldwerter Vorteil.
Mehr Informationen gibt es hier.
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Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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