18 PET-Flaschen stecken in jedem Kollektionsteil, dazu Baumwolle aus dem "Supporting-Fair-trade-Cotton"-Programm: Das ist die neue BPlus Green. Richtig nachhaltig wird's in Kombination mit dem DBL Mietservice.

18 PET-Flaschen stecken in jedem Kollektionsteil, dazu Baumwolle aus dem "Supporting-Fair-trade-Cotton"-Programm: Das ist die neue BPlus Green. Richtig nachhaltig wird's in Kombination mit dem DBL Mietservice. (Foto: © DBL)

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Nachhaltigkeit – mehr als ein Trend

Bei der Gründung eines Handwerksbetriebs gibt es viel zu bedenken. Ein Aspekt: das Image und die langfristige Perspektive. Dabei nimmt auch moderne und nachhaltige Berufskleidung eine bedeutende Rolle ein. Worauf es ankommt und was der Markt bietet.

Mit Berufskleidung beim Kunden punkten? Das kann funktionieren. Denn die Outfits der Mitarbeiter sind ein wichtiges Element, um das eigene Unternehmen zu präsentieren und den Gesamteindruck (CI) zu stärken. Entsprechend hoch ist die Vielfalt der angebotenen Kollektionen. Hier haben viele Unternehmen heute auch Nachhaltigkeit und Umwelt im Blick.

"Wir reagieren im Mietservice auf die verstärkte Nachfrage unserer Kunden nach fairen Kollektionen", so Thomas Krause von der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH und nennt als Beispiel die hochwertige BPlus Green: "Bei dieser Workwear stimmen der Anspruch, die Qualität und das Design." Damit ist sie ideal für das Handwerk, denn sie ist robust, funktional – und nachhaltig. So besteht etwa das Canvas-Gewebe zu 65 Prozent aus recycelten PET-Flaschen. Die übrigen 35 Prozent bestehen aus Baumwolle des Programms "Supporting-Fairtrade-Cotton".

Nachhaltiger Mietservice

 Robust, funktional, nachhaltig, lässig – für Ihr Unternehmen die passende Kollektion? Erfahrene DBL-Kundenbetreuer beraten Existenzgründer zu allen relevanten Fragen rund um das Thema Berufskleidung. Robust, funktional, nachhaltig, lässig – für Ihr Unternehmen die passende Kollektion? Erfahrene DBL-Kundenbetreuer beraten Existenzgründer zu allen relevanten Fragen rund um das Thema Berufskleidung.

Doch nicht nur einzelne Kollektionen der DBL passen zum veränderten Anspruch. "Unsere Dienstleistung des Textilleasings ist schon allein von ihrer Idee her ein nachhaltiges Konzept", erklärt Thomas Krause. "Wir sind bestrebt, das textile Gut so lange wie möglich im Kreislauf zu halten, also den Lebenszyklus maximal auszuschöpfen." Wie das konkret geschieht? Durch ressourcenschonende Pflege und fachgerechte Reparatur.

Was beim textilen Leasing zudem entfällt: Der Unternehmer braucht die Bekleidung nicht selbst für jeden einzelnen Mitarbeiter zu kaufen – und damit nicht bei Mitarbeiterwechsel, -ausfall oder saisonalen Schwankungen neue Outfits zu beschaffen. "So erhöhen wir die Flexibilität für den Kunden. Und sorgen dafür, dass Berufskleidung alles andere als ein schnelllebiges Wegwerfprodukt ist."

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Planung und Ausstattung

Thomas Krause, Verkaufsleiter des regionalen DBL-Partners Böge Textil Service GmbH & Co. KG. Foto: © DBLThomas Krause, Verkaufsleiter des regionalen DBL-Partners Böge Textil Service GmbH & Co. KG. Foto: © DBL

Viele Argumente sprechen also für das Leasing von Berufskleidung. Thomas Krause konkretisiert: "Gerade beim Thema Startkapital kann sich die Entscheidung der Existenzgründer für den textilen Mietdienst rechnen. Statt hoher und oft ungewisser Erstinvestitionen stehen beim Full-Service-Leasing fest vereinbarte Kosten mit monatlichen Raten an. Hier schont der Existenzgründer sein Eigenkapital."

Doch welche Kollektion ist die richtige? Wie läuft die textile Ausstattung der Mitarbeiter ab? Und wie der Austausch? "Wir legen Wert auf eine persönliche Beratung", so der DBL-Experte. "Gerne stehen wir Gründern mit unserer Erfahrung zur Seite und unterstützen sie dabei, die bestmöglichen, kostenoptimierten Bekleidungskonzepte zu finden – und können durch die Veredelung mit Logos und Emblemen gleichzeitig die CI des neuen Handwerkbetriebes hervorheben." Damit kann dieser sich bestmöglich gegenüber der Konkurrenz positionieren. Und hat zufriedene Mitarbeiter – im heutigen Wettbewerb um Fachkräfte ebenfalls ein wichtiger Faktor.

Mehr Infos unter: www.dbl.de

Zitat Thomas Krause, Verkaufsleiter des regionalen DBL-Partners Böge Textil Service GmbH & Co. KG, sieht im Mietservice klare Vorteile für Existenzgründer. "Da wir die Beschaffung der Berufskleidung übernehmen, entfällt für die Unternehmer die teils hohe Erstinvestition dafür."

Checkliste

DBL Mietservice – Vorteile für Existenzgründer

Individuelle Beratung: Ein erfahrener Kundenbetreuer berät zu allen relevanten Fragen wie etwa zur arbeitsplatzgerechten Ausstattung der Mitarbeiter, CI-gerechten Auswahl, zur Festlegung des Wechselrhythmus verschmutzter Kleidung.
Planungssichere Finanzierung: Durch konstante, festgelegte Leasingraten entsteht eine zuverlässige Kalkulationsgrundlage. Weil die DBL die Beschaffung der Kleidung übernimmt, entfallen für den Existenzgründer die teils hohen Erstinvestitionen. So entsteht für ihn ein breiterer finanzieller Handlungsspielraum.
Fachgerechte Pflege und Kontrolle: Sauberkeit und Nachhaltigkeit stehen an erster Stelle. Mit ressourcenschonenden Waschverfahren, kontinuierlich überwachten Abläufen, gewissenhafter Reparatur oder dem Austausch eines Kleidungsstückes. Gerade bei Schutzkleidung unabdingbar!
Perfekte Organisation: Existenzgründer können sich auf ihre Aufgaben konzentrieren – die DBL kümmert sich um die Outfits der Mitarbeiter. Mit einer ausgeklügelten Logistik und fest vereinbarten Lieferterminen. Pünktlich und zuverlässig.

Fazit

Tipp: Die Mitarbeiter einbeziehen, ihnen ein Mitspracherecht bei der Auswahl der Berufskleidung geben.
Planung: Ermitteln Sie benötigte Mengen, favorisierte Kollektionsteile und gewünschte Farben.
Budget: Klären Sie die Finanzierbarkeit der Berufskleidung. Alternativen wie textiles Leasing lohnen.
Hygiene: Aktuell verstärkt Thema. Achten Sie auf stimmige Hygienekonzepte bei Wäsche und Wechsel.
Flexibilität: Sichern Sie die passende und zügige Einkleidung bei Mitarbeiterwechsel und -zuwachs.
Vertragsgestaltung: Achten Sie im Leasing auf Transparenz bei Faktoren wie Laufzeit, Zahlungsverlauf etc.

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Text: / handwerksblatt.de

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