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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Die Bauunternehmen in den Regionen bieten den von der Hochwasserkatastrophe Betroffenen eine helfende Hand. (Foto: © Franco Volpato/123RF.com)
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Der ZDB nimmt Anteil an der Not der Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland. Bauunternehmen täten ihr Mögliches, um in den vom Hochwasser zerstörten Gebieten zu helfen.
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) drückt allen Betroffenen der Hochwasserkatastrophe seine Anteilnahme aus. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern der Flutkatastrophe", erklärt ZDB-Präsident Reinhard Quast. "In der jetzigen Notsituation stehen die Bauunternehmen in den Regionen für akute Krisenhilfe bereit und tun ihr Mögliches, um in den vom Hochwasser zerstörten Gebieten eine provisorische Infrastruktur für die weiteren Rettungs- und Hilfsarbeiten zu schaffen."
Es sei selbstverständlich, dass die Baufirmen mit Geräten und Maschinen sowie mit Baumaterialien unterstützen, damit schnelle Hilfe geleistet werden kann. Eine wichtige Aufgabe sei nun die Schaffung von Schutzräumen für die Menschen, deren Häuser und Wohnungen unbewohnbar geworden sind. Außerdem gelte es, Straßen und Brücken für Hilfstransporte und Rettungsfahrzeuge nutzbar zu machen. Quast spricht allen Unternehmern und ihren Mitarbeitern seinen Dank für die kurzfristige Hilfe aus.
Viele Helfer aus dem Bauhandwerk seien außerdem in ehrenamtlichen Funktionen wie der Freiwilligen Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk oder dem Deutschen Roten Kreuz engagiert. "Auch für die anstehenden Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten stehen die Betriebe des Baugewerbes mit ihrer starken regionalen Verankerung als verlässlicher Partner bereit, ihren Beitrag zu leisten", betont Quast.
Quelle: ZDB
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