Betrug: KfW warnt vor falschen Internetseiten und Phishing-Mails
Momentan versuchen Betrüger im Namen der Förderbank KfW über gefälschte Internetseiten an persönliche Daten zu gelangen. Auch Phishing-Mails sind im Umlauf.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Cyber-Attacken auf Handwerksbetriebe
Die KfW warnt vor Internetseiten, die sich fälschlicherweise als KfW-Websites oder Zuschussportale ausgeben. Diese Internetseiten würden von Unbekannten unter dem Namen der KfW betrieben. Achtung: Sie fordern Kunden zur Herausgabe persönlicher Daten auf.
In diesem Zusammenhang seien auch Phishing-Mails im Umlauf, die Adressaten dazu auffordern, personenbezogene Daten preiszugeben. "Die Angeschriebenen werden aufgefordert, auf einen Link in der Nachricht zu klicken", berichtet die KfW.
"Täuschend echt"
Diese angegebenen Links würden auf die gefälschten Internetseiten führen, auf denen die Daten abgegriffen werden können. "Empfänger schöpfen möglicherweise keinen Verdacht, da die Nachrichten täuschend echt wirken können", heißt es.
Die KfW weist darauf hin, dass personenbezogene Daten ausschließlich in die über die KfW-Website www.kfw.de erreichbaren Portale eingegeben werden sollten.
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Text:
Kirsten Freund /
handwerksblatt.de
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