Dr. Jens Prager, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld (rechts), Ragna Köstner, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin (4. v. r.), und Netzwerkkoordinator Andre Niewöhner (3. v. r.) sowie Vertreter des Netzwerks und der Handwerkskammer bei der Urkundenübergabe.

Dr. Jens Prager, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld (rechts), Ragna Köstner, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin (4. v. r.), und Netzwerkkoordinator Andre Niewöhner (3. v. r.) sowie Vertreter des Netzwerks und der Handwerkskammer bei der Urkundenübergabe. (Foto: © #sicherimDienst)

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HWK OWL setzt Zeichen für Sicherheit von Mitarbeitenden

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Mit ihrem offiziellen Beitritt in das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst stärkt die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden.

Die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld unterzeichnete kürzlich die Beitrittsurkunde zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst im Campus Handwerk. "Unsere Mitarbeitenden sind der Garant dafür, dass wir die Interessen unserer Mitgliedsbetriebe erfolgreich vertreten können. Mit dem Beitritt möchten wir daher ein starkes Zeichen für die Sicherheit und Gesundheit unserer Beschäftigten setzen und sicherstellen, dass unsere Arbeitsumgebung weiterhin höchsten Standards entspricht", erläuterte HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jens Prager.

Andre Niewöhner, Leiter der Koordinierungsgruppe des Präventionsnetzwerkes, und Frank Walther vom Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz der Polizei Bielefeld präsentierten Prager und den Mitgliedern des Arbeitssicherheitsausschusses, der von der stellvertretenden Kammer-Hauptgeschäftsführerin Ragna Köstner geleitet wird, dabei die Beteiligungsmöglichkeiten des Netzwerks.

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Reichweite gezielt nutzen

Als Multiplikatorin möchte die Handwerkskammer OWL ihre #sicherimDienst-Mitgliedschaft auch nutzen, um den regionalen Handwerksbetrieben die hohe Bedeutung von Sicherheit und Gesundheit sowie mögliche Unterstützungsangebote aufzuzeigen. "Gewalt gegen Beschäftigte ist längst kein Problem mehr nur des öffentlichen Dienstes. Handel, Dienstleistung und Handwerk sind auch betroffen. Der Beitritt ist ein wichtiges und sollte zugleich ein Alarmsignal sein", so Niewöhner.

Über das PräventionsnetzwerkAuf Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen wurde das landesweite Netzwerk #sicherimDienst im Jahr 2021 gegründet. Mit mehr als 2.300 Beschäftigte aus über 850 Behörden, Institutionen, Verbänden und Organisationen bietet es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz. Mitgliedern werden dabei Praxisbeispiele sowie allgemeine und tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen bereitgestellt.

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Quelle: Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld / #sicherimDienstDHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!

Text: / handwerksblatt.de

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