Wenn man wegen der Corona-Krise in Liquiditätsengpässe kommt, lohnt es sich, mit seiner Bank zu sprechen.

Wenn man wegen der Corona-Krise in Liquiditätsengpässe kommt, lohnt es sich, mit seiner Bank zu sprechen. (Foto: © Darius Turek/123RF.com)

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Die Rolle der Banken in der Corona-Krise

Angesichts der aktuellen Corona-Situation haben verschiedene Geldinstitute ihre Kredit-und Finanzierungsangebote für Unternehmen angepasst.

Die Corona-Krise führt auch im Saarhandwerk teilweise zu Liquiditätsengpässen. Während die Baugewerke von den Folgen des Lockdowns bislang weitestgehend verschont blieben, treffen die Dienstleistungsgewerke wie Friseure oder Kosmetiker größere Umsatzeinbußen. Auch für junge Handwerksunternehmen oder Betriebe in der Gründungs- oder Übernahmephase bedeutet Corona einen Härtetest in Sachen Finanzierung. In Ergänzung zu den Soforthilfen von Land und Bund und den staatlichen Unterstützungsmaßnahmen wie Kurzarbeitergeld und Steuerstundungen haben verschiedene Geldinstitute wie die saarländischen Sparkassen, die Bank1Saar, die Deutsche Bank und die Saarländische Investitions- und Kreditbank (SIKB) ihre Kredit- und Finanzierungsangebote für Unternehmen an die Umstände angepasst.

 

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Text: / handwerksblatt.de

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