(v.l.) Handwerkskammer Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort, Marius Nüse, Handwerkskammer-Abteilungsleiter der Elektrotechnik, Nina Schönefeld, Schilder- und Lichtreklameherstellerin und stellvertretendes Vollversammlungsmitglied, Malermeisterin Vivien Kleinau, Dachdeckermeisterin und Influencerin Sabrina Wollscheid, Oberbürgermeister Thomas Westphal, Friseurmeisterinnen Funda Boer & Seval Reçber, HWK Hauptgeschäftsführer Carsten Harder sowie Maresa Feldmann, Leiterin des Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund.

(v.l.) Handwerkskammer Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort, Marius Nüse, Handwerkskammer-Abteilungsleiter der Elektrotechnik, Nina Schönefeld, Schilder- und Lichtreklameherstellerin und stellvertretendes Vollversammlungsmitglied, Malermeisterin Vivien Kleinau, Dachdeckermeisterin und Influencerin Sabrina Wollscheid, Oberbürgermeister Thomas Westphal, Friseurmeisterinnen Funda Boer & Seval Reçber, HWK Hauptgeschäftsführer Carsten Harder sowie Maresa Feldmann, Leiterin des Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund. (Foto: © HWK Dortmund)

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Handwerkerinnen treffen Dortmunds Oberbürgermeister

Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal machte bei seiner Sommertour Halt im Handwerkskammer-Bildungszentrum.

Anfang August besuchte Oberbürgermeister Thomas Westphal bei seiner Sommertour das Bildungszentrum Ardeystraße der Handwerkskammer Dortmund. Bei dem Gespräch mit HWK-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder, Handwerkskammer-Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort und fünf Dortmunder Handwerkerinnen standen die Themen Frauenförderung und Gleichberechtigung im Fokus. Um mehr Frauen für eine Karriere im Handwerk zu begeistern, hat die Handwerkskammer Dortmund in diesem Jahr die Kampagne "Starke Frauen. Starkes Handwerk." gestartet.
 
An der Diskussion nahmen Schilder- und Lichtreklameherstellerin Nina Schönefeld, stellvertretendes Vollversammlungsmitglied bei der Handwerkskammer Dortmund, Dachdeckermeisterin und Influencerin Sabrina Wollscheid, Malermeisterin Vivien Kleinau, Inhaberin des Malerbetriebs ‚Drei Pinsel‘ sowie Friseurmeisterinnen Seval Reçber und Funda Boer vom Salon Sevals Traum teil. Die Dortmunderinnen erzählten von ihren bisherigen Erfahrungen, sprachen über die Entwicklung des Handwerks in den Bereichen Technik und Führungskultur sowie über die Vorbildfunktion der Gesellinnen und Meisterinnen für junge Frauen, die sich für eine Ausbildung im Handwerk interessieren. Gemeinsam haben sich alle Partner*innen darauf verständigt, das Thema weiter voranzubringen, beispielsweise mit einem Leitfaden zur Gewinnung von weiblichen Fachkräften und einer gemeinsamen Veranstaltung.

 

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Text: / handwerksblatt.de

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