Die neue Akku-Glättmaschine macht Schluss mit Kabelsalat.

Die neue Akku-Glättmaschine macht Schluss mit Kabelsalat. (Foto: © Putzmeister)

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Kabelloses Glätten in der Estrichverarbeitung

Betriebsführung

Schluss mit Kabelsalat: Die Estrichverarbeitung wird mit der neuen Akku-Glättmaschine von Putzmeister erheblich komfortabler.

Eine der größten Herausforderungen beim Glätten von Estrich ist die eingeschränkte Bewegungsfreiheit durch Kabel. Mit der akkubetriebenen Glättmaschine MT 5104 von Putzmeister entfällt dieses Problem. Das Gerät sorgt für eine flexible Anwendung ohne störende Kabel oder eine zusätzliche Bedienperson, die das Kabel führen muss. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 110 Minuten können rund 300 m² Estrich mühelos geglättet werden. Für die nötige Power sorgen zwei 56-V-Akkus mit jeweils 12 Ah, die sich in nur 80 Minuten vollständig aufladen lassen.

Glatte Oberflächen und hohe Sicherheitsstandards

Die Akku-Glättmaschine von Putzmeister überzeugt mit extraglatten Oberflächen auf konventionellem Estrich. Dank der zwei wählbaren Drehzahlbereiche von 130 und 155 U/min kann das Gerät flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Ein Sanftanlauf schützt Maschine und Scheibe beim Start, während die Sicherheitsabschaltung das Gerät im Notfall nach nur 1/8 Umdrehung stoppt.

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Ergonomie und Komfort für den Arbeitsalltag

Mit einem Gewicht von nur 37 kg (44 kg inklusive Akkus) ist die Akku-Glättmaschine leicht zu transportieren und auf der Baustelle zu manövrieren. Die ergonomisch gestaltete Griffkonstruktion sowie die stufenlos verstellbare Deichsel ermöglichen eine individuelle Anpassung an den Bediener. Zudem erleichtert die Bedienung per Handgriffschalter das ermüdungsfreie Arbeiten.

Arbeitsschutzprämie reduziert Investitionskosten

Die Akku-Glättmaschine arbeitet emissionsfrei und eignet sich besonders für den Einsatz in geschlossenen Räumen, Tiefgaragen oder Hallen. Dadurch ist sie förderfähig und kann mit einer Arbeitsschutzprämie von bis zu 800 Euro bezuschusst werden, was die Investitionskosten erheblich reduziert.

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Text: / handwerksblatt.de

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