Arbeitsschutz auf Facebook und Co.
Soziale Medien für den Arbeitsschutz nutzen? Eine kostenlose Publikation erklärt, wie das funktionieren kann, und was Arbeitsschützer dabei beachten müssen.
Auch wer sich privat mit Facebook, Twitter oder Xing auskennt, weiß nicht unbedingt, was es zu beachten gilt, will man diese sogenannten sozialen Medien auch beruflich nutzen. Auch für den Arbeitsschutz können Twitter und Co. beispielsweise nützlich sein, können Broschüren oder Beiträge in Magazinen ersetzen und dem Arbeitsschutz zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.
Doch welche sozialen Medien sind für welche Art der Kommunikation geeignet und was müssen die Verantwortlichen für den Arbeitsschutz im Betrieb bei der Nutzung beachten?
Überblick auf nur sechs Seiten
Eine kostenlose Publikation der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) will auf sechs Seiten einen Überblick der relevanten sozialen Medien liefern und Tipps für den richtigen Umgang geben. Interessierte können das Whitepaper der BG ETEM auf der Website der Berufsgenossenschaft herunterladen. Sie finden es unter dem Webcode: 20447845
Quelle: BG ETEM
Text:
Melanie Dorda /
handwerksblatt.de
Kommentar schreiben