Rührei ist nicht gleich Rührei. Das erfahren wir vor allem dann, wenn wir im Urlaub unterwegs sind. Diese Erfahrung hat auch Julia bei ihrer Weltreise machen müssen. In der neuen Folge "Handwerk kocht" zeigt sie, welches Geheimnis hinter dem perfekten Rührei steckt.
Matschig, flüssig, unappetitlich. Selbst Häuser mit 5 Sternen sind kein Garant dafür, dass es ein richtig schönes, leckeres Rührei gibt. Oft kommt das Rührei aus dem Tetrapack. "Dabei ist es so einfach, ein Rührei innerhalb weniger Minuten herzustellen", sagt Julia Komp. Es fängt schon damit an, den Speck vom Metzgeroder dem Bio-Bauernhof zu holen. Gleiches gilt für die verwendeten Eier. Sie stammen im besten Fall von glücklichen Hühnern, die ihr Leben weiträumig auf einem Hof verbringen dürfen.
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Spitzenköchin Julia Komp zeigt die klassische Variante des Rühreis. Für einen frischen Touch fügt sie etwas geräuchertes Paprikapulver bei. Ganz wichtig aber ist es, das Ei später in der Pfanne nur ganz vorsichtig von den Seitenrändern wegzuschieben. "Wer mag schon gerne Rührei-Hack?" Ein Rührei sollte in großen Stücken, bestreut mit etwas Schnittlauch auf den Teller kommen.
Gedreht wurde dieses Mal im Küchenstudio "Siematic am Ring" in Köln mit Unterstützung von Geschäftsführer Tobias Vianden. Informationen dazu unter vianden-koeln.com.
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