SmartHome bietet Wachstumschancen
Ein Trendreport des Elektrogroßhändlers Sonepar belegt, dass smarte Technologien für nachhaltige Energienutzung in Gebäuden große Wachstumschancen bieten.
SmartHome, Wärmepumpe, Photovoltaik – gemeinsamer Nenner dieser drei Themenfelder ist die nachhaltige und effiziente Nutzung von Energie. Das absolute Topthema und damit enorme Wachstumschancen hat unter diesem Trio "SmartHome", also die Nutzung intelligenter Lösungen für einen gezielten und sparsamen Einsatz von Ressourcen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendreports des Elektrogroßhändlers Sonepar, der nicht auf Modellrechnungen, sondern auf einer Big-Data-Analyse von 120.000 anonymisierten Social-Media-Profilen auf Facebook und Instagram basiert.
Tatsächlich interessieren sich immer mehr Menschen für Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz, was laut Sonepar-Trendreport eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Bausektor und der Gesellschaft ist. Sie suchen intelligente Gebäude- und Energielösungen, die im Zusammenwirken weniger Ressourcen verbrauchen, auf nachhaltige Energien setzen und gleichzeitig die Effizienz der genutzten Energie steigern.
Auch künftig ist SmartHome Thema Nummer 1
Diese Themen rund um Energieeffizienz werden laut Trendreport Sonepar 2025 besonders in den Sozialen Medien nachgefragt. Foto: © SoneparDemnach ist "SmartHome" mittlerweile das erfolgreichste Marktthema in den Sozialen Medien und hat sich in den letzten drei Jahren den Spitzenplatz erobert, noch vor Energietechnik und Elektronik. Zu den smarten Technologien zählen LED-Lichttechniken, Sensortechnik, Lichtmanagementsysteme oder auch Fingerabdruckscanner, in den Bereich Energietechnik fallen Photovoltaik, Wärmepumpe, Wärmerückgewinnung oder Lüftungskanäle, zur Elektronik gehören Glasfaser, Schaltertechnik, Lichtwellenleiter oder Satellitenrundfunk.
Das Interesse an nachhaltigen und vernetzten Energielösungen wird laut Trendreport 2025 sogar weiter zunehmen. Das gilt nicht nur für den Endkundenmarkt, sondern auch im gewerblichen Bereich, versprechen doch die Technologien lukrative Märkte für Unternehmen: Ein verstärktes Kundeninteresse trifft auf immer mehr Bauunternehmen und Architekten, die diese Technologien in ihre Planungen immer stärker einbeziehen.
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Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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