Mehr geht nicht: In einem Steinbruch bei Rotenburg/Fulda testeten die Handwerker den Pick-up von Isuzu auf Herz und Nieren – und hatten ganz viel Spaß!
Was braucht es für eine gelungenes Wochenende? Einen Steinbruch, fünf Handwerkerteams, sechs Pick-ups aus dem Hause Isuzu – und schon hat man die perfekte Mischung für gelungene ISUZU D-MAX Offroad-Days. Fünf Plätze bei der Topveranstaltung in Rotenburg/Fulda hatte das Deutsche Handwerksblatt in Kooperation mit Isuzu zu vergeben.
Bauunternehmer Frank Peter (Velbert), Elektromeister Jens Neumann (Hohen Neuendorf), Orthopädieschuhtechnikmeister Guido Poss (Trier), Dachdeckermeister Karl Heinz Bredlow (Herten) und SHK-Meister Edgar Buß aus Greifswald durften zusammen mit ihrer Begleitung Platz hinter dem D-Max-Lenkrad nehmen.
Isuzu hatte in dem Steinbruch einen äußerst anspruchsvollen Kurs zusammengestellt, mit Schrägfahrten, An- und Abfahrten und Verschränkungen. Damit forderte der Parcours Höchstleistungen von den Fahrern und Fahrerinnen, aber auch vom D-Max.
Auto-Cricket gab es als Aufwärmübung: Der Fahrer musste nach den Anweisungen des Beifahrers fahren, der aus dem Seitenfenster heraus versuchen musste, mit seinem Cricketschläger einen Holzball durch die Tore zu befördern. "Offroad ist immer Teamarbeit", sagt Offroad-Experte Frank "Fuzzy" Höhne, der den Kurs zusammengestellt hatte. "So lernen beide als Team zu arbeiten."
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Denn auf sein eigenes, aber vor allem auch auf das Auge seines Beifahrers muss sich der Mensch am Steuer verlassen können, wenn es schräg in den Hang oder eine 100-Prozent-Steigung raufgeht. Und offroadfahren heißt, mit den Ballettschuhen das Gaspedal zu betätigen, wenn sich die Reifen im Schlamm festfressen und es gilt, bei 2000 Umdrehungen zu spüren, wann der Wagen wieder Traktion kriegt und es weiter geht.
Und wer dann in die strahlenden Gesichter der Teilnehmer am Ende der ISUZU D-MAX Offroad-Days blickte, dem war klar, dass der Tag, aber auch schon das gemeinsame Abendessen am Vorabend einfach nur top gelaufen waren. Oder wie SHK-Meister Edgar Buß meinte: "Besser geht nicht!"
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