Ford Transit Connect: Der Laderaum ist seine Stärke
Fährt so flott, wie er aussieht: Der neue Ford Transit Connect begleitet Handwerker mit aufgefrischtem Design und innovativer Technik.
Der Ford Transit Connect greift mit der neuen Frontpartie samt drei Querstreben des Kühlergrills und schmaleren Hauptscheinwerfern die jüngste Formensprache von Ford auf, auf Wunsch mit Xenon-Scheinwerfern der neuesten Generation und LED-Tagfahrlicht. Hinter dem aerodynamisch gestalteten Stoßfänger arbeiten neue Motoren, die bereits die kommende Stufe der Euronorm 6 erfüllen.
Der neu konstruierte 1,5 Liter große EcoBlue-Diesel arbeitet reibungsoptimiert, mit weiterentwickelter Turboaufladung und Kraftstoffeinspritzung sowie einer verbesserten Emissionskontrolle. Unterm Strich bringt der neue Motor mehr Leistung, verbraucht gleichzeitig weniger und reduziert die Abgase. Auch der 1,0 Liter EcoBoost- Dreizylinder-Benziner mit modifiziertem Zylinderkopf, weiterentwickelter Direkteinspritzung und einer selektiven Zylinderabschaltung plus verbesserter Abgaskontrolle ist sparsamer und sauberer geworden.
Die Antriebskraft überträgt wahlweise ein verbessertes Sechsgang-Schaltgetriebe oder beim Diesel optional die besonders effizient arbeitende Achtgang-Automatik. Für Handwerker besonders wichtig: Die nochmals erweiterten Wartungsintervalle senken die Betriebskosten und erhöhen die Verfügbarkeit der Fahrzeuge im Betrieb. Zudem fährt der Ford Transit Connect dank umfangreicher Assistenzsysteme besonders sicher.
Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer zum Beispiel passt das Tempo des Fahrzeugs automatisch an die vorgeschriebene Geschwindigkeit an. Und komfortabel fahren Handwerker im Ford Transit Connect ebenso. Im Innenraum trägt der überarbeitete Armaturenträger je nach Ausstattung einen 6 Zoll (15,2 cm) großen Touchscreen, über den Fahrer das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 steuern können.
Bei der Transportkapazität setzt der Ford Transit Connect mit einem Volumen bis 3,6 Kubikmeter und einer hohen Zuladung unverändert Maßstäbe in seiner Klasse.
Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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