Kammerpräsident Andreas Ehlert (3. v. l.) sprach die erfolgreichen Lehrlinge im Boots- und Schiffbauerhandwerk los.

Kammerpräsident Andreas Ehlert (3. v. l.) sprach die erfolgreichen Lehrlinge im Boots- und Schiffbauerhandwerk los. (Foto: © Wilfried Meyer / HWK Düsseldorf)

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Boots- und Schiffbauerlehrlinge losgesprochen

Handwerkspolitik

Die Boots- und Schiffbau-Innung hat sechs Auszubildende aus Nordrhein-Westfalen losgesprochen.

In Nordrhein-Westfalen gibt es aktuell 41 Betriebe im handwerklichen Boots- und Schiffbau, sie beschäftigen knapp 300 Fachkräfte. Der Beruf gilt als besonders anspruchsvoll: Bootsbauer müssen sowohl gute Technische Zeichner als auch Zimmerer, Tischler und Kunststoffbauer, Elektriker und Installateure in Personalunion sein. Eine Ausbildung dauert in diesem Gewerk dreieinhalb Jahre. 

Die von der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf betreuten Boots- und Schiffbau-Innung hat die nordrhein-westfälischen Azubis jetzt auf der Boot ´25 freigesprochen. Mit der traditionellen Formel nahm Kreishandwerksmeister Michael Kregel gemeinsam mit dem Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert, die sechs erfolgreichen Prüflinge in den Gesellenstand auf.

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Text: / handwerksblatt.de

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