Die Woche im Handwerk (44/22)
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
Präsentiert Die Woche im Handwerk: Chefredakteur Stefen Buhren. Foto: © Andreas BuckIn einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
KW 44/22
Corona: Kein Arbeitsunfall bei anderer Ansteckungsmöglichkeit
Foto: © Tomas Anderson/123RF.comEine Corona-Erkrankung stellt keinen Arbeitsunfall dar, wenn der Arbeitnehmer sich auch im privaten Bereich infiziert haben könnte. Das hat das Sozialgericht Konstanz entschieden. Mehr lesen!
Zweite Chance im Handwerk für Haftentlassene
Foto: © rangizzz/123RF.com
Der WHKT startet das Projekt "Handwerk im Hafthaus", um Haftentlassenen eine Perspektive zu geben. Für Betriebe ergibt sich daraus eine Möglichkeit, Fachkräfte zu gewinnen. Mehr lesen!
+++ Special +++ Arbeitsschutz macht Arbeitgeber attraktiv
Foto: © Verlagsanstalt Handwerk
Neben Geld, einem guten Arbeitsklima und familienfreundlichen Arbeitszeiten spielt heute zunehmend das Thema Arbeitsschutz eine wichtige Rolle bei der Jobwahl. Hier geht's zum Special!
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Foto: © DHB
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Das Insolvenzrecht wird vorübergehend gelockert
Foto: © alexkalina/123RF.comGesunde Unternehmen sollen nicht nur deshalb einen Insolvenzantrag stellen müssen, weil die Energie- und Rohstoffpreise derzeit schwer kalkulierbar sind. Der Bundestag hat am 20. Oktober 2022 befristete Erleichterungen beschlossen. Mehr lesen!
Autobatterien dürfen nicht ferngesteuert abgeschaltet werden
Foto: © JuanPabloGonzales/123RF.comRenault darf gemietete Batterien für Elektroautos nach einer Kündigung nicht aus der Ferne ausschalten. Der Bundesgerichtshof beurteilte das Verhalten als rechtswidrig. Mehr lesen!
Gericht verbietet Abmahnungen wegen Google-Schriftarten
Foto: © Piotr Swat/123RF.com
Unzählige Betriebe erhalten derzeit Zahlungsaufforderungen, weil sie Googles Fonts auf ihrer Internetseite nutzen. Das Landgericht Baden-Baden hat jetzt einen Abmahner gestoppt. Mehr lesen!
Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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