(Foto: © Zentralverband Friseurhandwerk)
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Auch der kurze Männerhaarschnitt spielt mit der Idee
der etwas rausgewachsenen Haare. Wichtig für diesen
Look sind die vollen, längeren Konturen und die
ausgeprägte Ponypartie
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An French-Hair kommt man diese Saison nicht vorbei. Typisch für den French-Style ist die stark durchgestufte Schlüsselbein-Länge kombiniert mit einem vollen Pony. Dieser reicht bis über die Augenbrauen und kann dadurch auch lässig zur Seite gestylt werden.
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Die Undercut-Variante für den Mann wird diese Saison neu interpretiert. Das Deckhaar zeigt viel Länge und wird konkav geschnitten. Im Kontrast dazu stehen die sauber und kurz geschnittene Seiten- und Nackenpartie, bei der bewusst auf ein Fading verzichtet wird.
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Locken sind nach wie vor im Trend und durch den stark durchgestuften Haarschnitt ist eine voluminöse, runde Form möglich. Die aufgehellten Längen und Spitzen machen die Locken plastischer und geben Tiefe und Volumen.
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Der Kurzhaarschnitt erreicht durch seine rausgewachsene Optik Weichheit und Flexibilität. Die Seiten- und Nackenpartien werden im soften Undercut geschnitten, das längere Deckhaar fällt natürlich darüber. So entsteht ein softer, femininer Look.
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Ein bisschen ungemachter und lässiger zeigt sich der Kurzhaarschnitt in der zweiten Stylingvariante. Hierfür wird das Deckhaar mit einem Stylingeisen gewellt und mit Hilfe eines Spraywaxes aufgerissen und seitlich ins Gesicht frisiert.
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Die Betonung liegt ganz eindeutig auf der Augenpartie. Das metallische Goldgelb im Augeninnenwinkel wird als Highlighter mit einem kräftigen metallischen grünen Lidschatten nach außen verblendet.
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Auch für den Alltag dürfen es jetzt Smokey-Eyes sein. Mit einem verblendeten, matt-dunkelbraunen Lidschatten auf dem Augenlid und der Betonung der vollen Augenbrauen wird ein ausdrucksstarker Beauty-Look kreiert.
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Die kleinen, mit Heißwicklern erstellten, Locken, zitieren die 80er Jahre. Nicht Beach Waves sondern Rock Curls sind hier die Devise.
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