Handwerkskammer-Vorstandsmitglied Rosemarie Ehrlich (vorn, 2.v.r.), Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (r.) und Gleichstellungsbeauftragte Karin Tomkötter (vorn, 3.v.r.) im Austausch mit Mitarbeiterinnen der Handwerkskammer. (Foto: © HWK Münster )
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Rosemarie Ehrlich, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Münster, rät anlässlich des Weltfrauentags am 8. März zu mehr Austausch.
"Ich bin davon überzeugt, dass Netzwerken Frauen stark nach vorne bringt und wenn nicht gar der Schlüssel schlechthin ist für den beruflichen Erfolg", betonte Rosemarie Ehrlich, Vorstandsmitglied der Handwerksammer Münster im Rahmen der Frauenversammlung der Handwerkskammer Münster im Bildungszentrum der Handwerksammer zum Weltfrauentag. "Aus eigener Erfahrung kann ich Frauen nur raten – ganz gleich ob im Beruf oder Ehrenamt – den Austausch mit anderen zu suchen und sich gemeinsam stark zu machen für Themen, die sie bewegen wollen", so Ehrlich weiter.
Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz unterstrich: "Wir benötigen in allen Bereichen die Perspektiven und Erfahrungen von Frauen und Männern. Das heißt auch gleiche Möglichkeiten für alle, keine Benachteiligungen oder gläsernen Decken." Gleichberechtigte Teilhabe mache die Arbeitswelt nicht nur gerechter, sondern auch zukunftsfest, so Banasiewicz. "Wir haben uns insbesondere über den Beitrag von Rosemarie Ehrlich, der ersten Vorständin in der Geschichte der Handwerkskammer Münster, gefreut", unterstrichen die Handwerkskammer-Gleichstellungsbeauftragten Karin Tomkötter und Tina Leusbrock. Es sei wichtig, dass Frauen an der Arbeitswelt 4.0 teilhätten. Nur so könne eine gemeinsame Zukunft nach dem Motto des Weltfrauentags 2020 "Each for equal – Jeder für die Gleichberechtigung" gestaltet werden.
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