Impressionen von der digitalBAU Köln

Premiere für die digitalBAU in der Köln Messe. Der Ableger der Bau aus München fand vom 11. bis zum 13. Februar erstmals in Köln statt. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Großer Andrang! Alle wollen so früh wie möglich auf die digitalBAU. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Alle neuen Techniken konnten ausprobiert werden. Dazu standen Computer an allen Ständen zur Verfügung. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Dieter Gatzweiler von der Moser GmbH & Co.KG aus Würselen stellte eine neue App zur Zeiterfassung vor. Die ursprünglich aus dem Malerbereich kommende Firma will den Markt der digitalen Zeiterfassung für sich erobern. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

(Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Claudia Stemick vom Deutschen Handwerksblatt interviewt Thomas Gorski von der Airteam Aerial Intelligence GmbH aus Berlin. Die Firma beschäftigt deutschlandweit rund 500 Drohnen-Piloten, um Baustellen und Handwerksbetriebe mit Luftaufnahmen zu versorgen. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

(Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Markus Schilaski von GlasConzept Schilaski in Düsseldorf präsentierte seine neueste Entwicklung, den smartesten Spiegel der Welt. Morgens beim Zähneputzen die Nachrichten sehen oder nach dem Wetter schauen – mit dem neuen Spiegel ist dies ganz einfach möglich, ohne das Smartphone in Gefahr zu bringen. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Claudia Stemick vom Deutschen Handwerksblatt im Interview mit Martina Schneller vom Kompetenzzentrum Digitales Handwerk. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Auch die Nachwuchsförderung war ein Thema auf der Messe: die Technische Hochschule Köln bietet einen Weiterbildungskurs zum Thema BIM an. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Claudia Kellert (M.) von der Xella International GmbH aus Duisburg erklärt, wie in Zukunft Augmented Reality (AR) auf der Baustelle genutzt werden kann. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Demonstration der "Brille". Xella hatte zu Demonstrationszwecken eine kleine digitale Baustelle auf der Messe eingerichtet. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)

Saint Gobain Isover G+H AG stellt eine Sensortechnik für Flachdächer her, die große Wasserschäden verhindern soll, indem vorher Alarm geschlagen wird. (Foto: © Deutsches Handwerksblatt)