Kfz-Gewerbe startet Social-Media-Kampagne zur Bundestagswahl
Schon im Mai hatte das Kfz-Gewerbe einen Forderungskatalog zur Bundestagswahl vorgelegt. Mit einer Kampagne in den sozialen Medien will es nun seinen Forderungen Nachdruck verleihen.
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) will seinen im Mai gestellten Forderungen zur anstehenden Bundestagswahl Nachdruck verleihen uns startet deswegen eine Social-Media-Kampagne. Damit will der Verband die Positionen der überwiegend kleinen und mittelständischen Autohäuser und Werkstätten sowohl gegenüber den Wählern als auch der Politik noch einmal klar zum Ausdruck bringen.
Sichtbarkeit stärken
ForderungskatalogHier erfahren Sie mehr über die Forderungen des ZDK:
Das fordert das Kraftfahrzeuggewerbe zur Bundestagswahl "Mit der Kampagne im Rahmen der Bundestagswahl wollen wir die Sichtbarkeit des ZDK in den sozialen Medien weiter stärken. So können wir unsere Positionen in die politische Diskussion einbringen und sowohl die Wahlbevölkerung als auch politische EntscheidungsträgerInnen erreichen“, erklärt ZDK-Vorstand Arne Joswig. "Wir wollen informieren, wie sich politische Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2021 auf den ökonomischen, technischen und digitalen Wandel im Kfz- und Verkehrssektor auswirken."
Austausch mit den Nutzern
Bis zum Wahltag will der Verband auf Twitter und Facebook unter dem Hashtag "#unbegrenztmobil" Grafiken, Bilder, Videos und Interaktionsbeiträge veröffentlichen. In den hier erscheinenden Beiträgen will der ZDK die Nutzer gezielt nach ihrer Meinung fragen und sich so mit ihnen austauschen. Außerdem werden sich vier Bundestagsabgeordnete in Interviews auf dem YouTube-Kanal des ZDK den Fragen des Kraftfahrzeuggewerbes stellen. Erläuterungen der politischen Arbeit des ZDK bietet der Podcast aus der Reihe ProMotor.
Social MediaDas sind die Kanäle der Kraftfahrzeuggewerbes:
Twitter
Facebook
YouTube und PodcastQuelle: ZDK
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Text:
Lars Otten /
handwerksblatt.de
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