Sicherheit mit jedem Atemzug
Ob Maler, Lackierer, Tischler, Parkettleger, Abbruchtechniker oder Fliesenleger: Zahlreiche Handwerkerinnen und Handwerker sind bei ihrer täglichen Arbeit auf professionellen Atemschutz angewiesen.
Bei Arbeiten, die Staub aufwirbeln oder bei denen Gase entstehen, ist ausreichend Schutz für die Atemwege extrem wichtig. Die Folgen bei Nichtbeachtung sind dramatisch: Atemwegserkrankungen, die im schlimmsten Fall sogar zu Krebs führen können. Wer sich bei der Arbeit schützt, leistet damit einen Beitrag zur eigenen Gesundheit und schützt das eigene Leben.
Technik für das Leben
Dräger ist ein traditionsreiches, führendes Unternehmen im Bereich der Medizin- und Sicherheitstechnik für Industrie, Feuerwehren und Handwerksunternehmen. Mit einer Vielzahl an Atemschutzmasken für unterschiedliche Bedarfe je nach Arbeitseinsatz unterstützt Dräger Betriebe dabei, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten.
Die richtigen Atemschutzmasken für Maler und Lackierer
Foto: © DrägerLacknebel, Dämpfe und Staub bei der Arbeit – für Maler und Lackierer gehört dies zum Berufsalltag. Leider wird die Gefahr oftmals unterschätzt. Mal schnell etwas abschleifen oder überlackieren – ohne Maske, das kommt auch heute auf Baustellen und in Werkstätten immer noch vor. Dabei ist die Lösung ganz einfach und wird in Teilen sogar von der Berufsgenossenschaft Bau gefördert. Allein für Maler- und Lackiererarbeiten hat Dräger ein breites Sortiment an Atemschutzmasken im Angebot. Allen Produkten gemein ist eine sehr starke und innovative Filtertechnologie. Auch das Thema Komfort spielt bei Dräger eine zentrale Rolle. Eine Vielzahl an Schutzmasken ist mit stufenlos verstellbaren Bändern ausgestattet und sie werden in verschiedenen Größen angeboten. Dadurch sind die Atemschutzmasken an jede Kopfform anpassbar und auch für den mehrstündigen Einsatz geeignet.
Gut gewappnet gegen Holzstaub und Co.
Foto: © DrägerDie Berufe in der Holzverarbeitung, wie zum Beispiel Tischler, bieten viel Raum für Kreativität und persönliche Entfaltung. Wichtig ist dabei jedoch, sich gut gegen Holzstaub zu schützen. Holzstaub ist bei jeglicher zerspanenden Bearbeitung von Holz oder Holzverbundstoffen allgegenwärtig, sei es bei der Verwendung von Maschinen oder Schleifen per Hand. Und nicht nur der Holzstaub allein kann für die Atemorgane belastend sein, sondern auch die Stoffe, mit denen das Holz getränkt oder lackiert wurde. Umso wichtiger ist es, den Gefahrstoffen mit Atemschutz entgegenzuwirken.
Auch für Arbeiten mit Beton oder Mauerwerk hat Dräger die passenden Masken, ebenso für Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen.
Hintergrund: DrägerSie möchten mehr über das Thema Atemschutz im Handwerk erfahren und wie Sie sich und Ihre Mitarbeitenden schützen können?
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Text:
Wolfgang Weitzdörfer /
handwerksblatt.de