"Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen", sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn.

"Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen", sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. (Foto: © dvarg/123RF.com)

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ZDK: "Belegschaft freiwillig testen und Infektionsketten unterbrechen"

Der ZDK setzt sich dafür eine Ausweitung des Angebots freiwilliger Selbst- oder Schnelltests in den Autohäusern und Kfz-Werkstätte ein. Das könne dabei helfen, Öffnungsstrategien umzusetzen und Betriebsschließungen vorzubeugen.

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) appelliert an die Autohäusern und Kfz-Werkstätten, das Angebote freiwilliger Selbst- oder Schnelltests auszuweiten. "Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen", sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Eine zügige Umsetzung in den Betrieben könne dabei helfen, Öffnungsstrategien umzusetzen und Betriebsschließungen vorzubeugen.

         

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Luca-App zeigt Erfolge

Außerdem zeige die Initiative des ZDK, die Luca-App zur digitalen Kontaktnachverfolgung in Autohäusern und Werkstätten zu nutzen und dabei die Gesundheitsämter einzubinden, wichtige Erfolge. In Baden-Württemberg testen dem Verband zufolge bereits drei Landkreise den Einsatz der App, weitere seien startklar. Aktuell hätten verschiedene Bundesländer, Lizenzen für den flächendeckenden Einsatz der Luca-App beschafft. In Niedersachsen starte die Testphase im Landkreis Gifhorn ebenfalls auf Initiative des Kfz-Gewerbes.

Quelle: ZDK

Text: / handwerksblatt.de

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