Joachim M. Weckel verabschiedet sich in den Ruhestand
Über drei Jahrzehnte hat Joachim M. Weckel das Friseurhandwerk juristisch begleitet und viele erfolgreiche Initiativen angestoßen. Nun verabschiedet sich der Verbandsjustiziar in den Ruhestand.
Zahlreiche rechtspolitisch erfolgreiche Initiativen hat Joachim M. Weckel von seinem Schreibtisch aus gestartet. Als Beispiele nennt der Zentralverband (ZV) des Deutschen Friseurhandwerks den bundesweiten Mindestentgelttarif, die Weiterentwicklung der Sozial- und Tarifpolitik, die Abschaffung der Trinkgeldbesteuerung, die Herausnahme aus dem Ladenschlussgesetz, den Erhalt des vollhandwerklichen Status in der Handwerksordnung und das Bündnis zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Nun verabschiedet sich der Justiziar des ZV nach über 30 Jahren in den Ruhestand.
Anerkennung der Verdienste
Manuela Härtelt-Dören, Präsidentin des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks Foto: © ZV Friseurhandwerk / Alois MüllerManuela Härtelt-Dören zollt Joachim M. Weckel hohe Anerkennung. Nach drei Jahrzehnten sei er wahrlich zu einer Instanz für die Branche geworden. "Wir wünschen Dir für die Zukunft und Deinen neuen Lebensabschnitt weiterhin Gesundheit, die notwendige Gelassenheit und auch sonst nur das Beste", gibt die Präsidentin des Zentralverbands dem scheidenden Rechtsexperten des Verbandes auch im Namen des gesamten Vorstands mit auf den Weg.
Auch Jörg Müller würdigt die Verdienste seines langjährigen Mitstreiters und Kollegen. "Mit seinem Fachwissen und seinem Wirken zum Wohl der Friseurinnen und Friseure in Deutschland hat Joachim M. Weckel sich im Friseurhandwerk und darüber hinaus große Anerkennung erworben." Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands dankte ihm für sein jahrzehntelanges Engagement, sein Wissen und seine Loyalität.
Quelle: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks
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Text:
Bernd Lorenz /
handwerksblatt.de
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