Foto: © Constanze Knaack-Schweigstill
HWK Trier | November 2024
Ruhe und Geduld sind seine Geheimwaffen
Der Lehrling des Monats der Handwerkskammer Trier heißt Jonas Bastgen. Er ist der einzige Büchsenmacherlehrling in der Region Trier.
(Foto: © Wilfried Meyer)
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Ulrich Leitermann (r.), Vorstandsvorsitzender der SIGNAL IDUNA Gruppe und Thomas Geisel (l.), Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf gehörten zu den Gästen der 70. Meisterfeier der Handwerkskammer Düsseldorf. (Foto: © Wilfried Meyer)
Der Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert, begrüßte die über 2.000 Gäste zur 70. Meisterfeier in der CCD Stadthalle Düsseldorf. (Foto: © Wilfried Meyer)
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(Foto: © Michael Block)
Tim Schamborski (Mitte), Bestattermeister aus Gettdorf erhält von Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert den Meisterbrief. Er hat viele Ecken der Welt gesehen, bevor er sich für den Beruf des Bestatters entschied. Nach seinem Abitur absolvierte Tim Schamborski eine Ausbildung zum nautischen Offiziersassistenten. Danach wollte er eigentlich Nautik studieren, entschied er sich aber für eine Ausbildung als Bestatter. Aufgrund seiner guten Leistungen in der Gesellenprüfung kam er in den Genuss der Begabtenförderung, mit der er nahtlos an die Weiterbildung zum Meister anschloss. Inzwischen ist Tim Schamborski in den Familienbetrieb, einer Tischlerei mit angeschlossenem Bestattungshaus, eingestiegen und will das Unternehmen in die Zukunft führen. (Foto: © Wilfried Meyer)
Benedikt Voss, Elektrotechnikermeister aus Solingen, erhält als Bestmeister den Meisterbrief von Ministerpräsident Armin Laschet und Kammerpräsident Andreas Ehlert. Mit seinem Wissen in Fachtheorie und mit seinem Können im Fachpraktischen hat Benedikt Voss alle anderen Prüflinge in seinem Gewerk hinter sich gelassen. Da er den Familienbetrieb in einigen Jahren übernehmen möchte, beschäftigt er sich intensiv mit allen Führungs- und kaufmännischen Aspekten. "Ich werde meine gute Qualifikation durch eine Fortbildung zum Betriebswirt HwO weiter vertiefen“. Zu den Führungstätigkeiten, die er bereits jetzt stemmt, gehört auch die Ausbildung der Lehrlinge. (Foto: © Wilfried Meyer)
Alexander Gräber, Fleischermeister aus Leverkusen, legte im vergangenen Jahr die beste Meisterprüfung in diesem Nahrungsmittelhandwerk im Kammerbezirk Düsseldorf ab. Er selbst arbeitet vorerst einmal als angestellter Metzger in einem großen Handelshaus weiter, liebäugelt aber grundsätzlich durchaus mit der Option der beruflichen Unabhängigkeit. Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert gratulieren. (Foto: © Wilfried Meyer)
Inga Schröder, Friseurmeisterin aus Moers, bei der 70. Meisterfeier in Düsseldorf. Durch die Mitarbeit in der Maske eines Theatervereins hat sich ihr Interesse an Haaren und Make-up früh ausgeprägt. Nach dem Fachabitur mit Schwerpunkt Gestaltungstechnik und Objektdesign wollte Inga Schröder unbedingt etwas Kreatives machen. Und entschied sich für eine Ausbildung als Friseurin. Nach der Gesellenprüfung hat sie sich für das Pilotprojekt des deutschen Inspirational Youth Teams von TIGI beworben. Mit Erfolg! Sie war eine von nur 10 Auserwählten aus Deutschland und Österreich, die eine Woche in London von einem internationalen Creative Team gecoacht wurden. Die Meisterprüfung schloss sie - natürlich - mit Bravour ab. (Foto: © Wilfried Meyer)
Alexander Spreen, Galvaniseurmeister aus Sulingen, mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert (r.). In der Schule war Chemie sein Lieblingsfach. Die Idee, dieses mit Handwerk zu verbinden, kam von einer Klassenkameradin. So entschied sich Alexander Spreen für eine Ausbildung als Oberflächenbeschichter. Die Leidenschaft für seinen Beruf brachte ihn schnell weiter. Die Prüfung bestand er als Bester in Niedersachsen. 8 Jahre später begann er nebenberuflich die Meisterausbildung. Nicht einfach, denn er musste immer wieder 250 Kilometer hin und zurück pendeln. In dieser Zeit wurde er auch noch Produktionsleiter in seinem Betrieb. Trotz Stress und wenig Freizeit meisterte Alexander Spreen auch dies mit Bravour. (Foto: © Wilfried Meyer)
Mario Kielstein, Holz- und Bautenschutzmeister aus Wetzlar, erhält von NRW-Minister Armin Laschet und dem Düsseldorfer Kammerpräsidenten, Andreas Ehlert den Meisterbrief überreicht. Eigentlich hatte Mario Kielstein ein Studium zum Thema „Bauen im Bestand“ im Blick. Doch um später die Theorie besser mit der Praxis verknüpfen zu können, entschied er sich, zuerst eine praktische Ausbildung zu machen. Und die bestand er als Innungsbester. 3 Jahre arbeitete er in seinem erlernten Beruf, um sich ein finanzielles Polster für die Meisterfortbildung anzulegen. Anfang 2015 ging es dann los mit dem Teilzeit-Meisterkurs. Die Prüfung bestand er als Jahresbester. Mit dem Meistertitel in der Tasche kann Mario Kielstein sich vorstellen, später einen Betrieb zu gründen und auch auszubilden. (Foto: © Wilfried Meyer)
Lukas Kuhl (Mitte), Kälteanlagenbaumeister aus Bornheim, auf der Bühne mit Armin Laschet (l.) und Andreas Ehlert (r.). Neben seiner Handfertigkeit und Leidenschaft für Naturwissenschaft brachte Lukas Kuhl einen ziemlich coolen Kopf für seine beruflichen Planungen mit. Der Kälteanlagenbau hatte ihn von Anfang an fasziniert. Für ihn stand fest: "Das ist es!". Kein Wunder, dass er seine Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen konnte. Nach seinem Gesellenabschluss sammelte er erst einmal 2 Jahre Praxiserfahrung, bevor er die Meisterfortbildung in Angriff an. "Es hilft beim Theoriestoff, wenn die Schulzeit nicht allzu lange zurückliegt". (Foto: © Wilfried Meyer)
Frank Philippen, Kfz-Technikermeister aus Mönchengladbach, erhält den Meisterbrief von Ministerpräsident Armin Laschet und dem Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert. Von hochwertiger Technik war Frank Philippen schon zu seiner Schulzeit begeistert. Somit stand sein Berufswunsch früh fest. Nach der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker verließ er die Daimler AG und arbeitete im Anschluss viele Jahre in einem Mönchengladbacher Mercedes-Betrieb. Es machte ihm bereits damals Spaß, sein Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben. Der Wunsch, Ausbilder zu werden, wurde geboren. Klar, dass Frank Philippen dann die Meisterfortbildung absolvierte - berufsbegleitend in Teilzeit. (Foto: © Wilfried Meyer)
Christian Turck, Landmaschinenmechanikermeister aus Meinerzhagen, auf der Bühne mit Armin Laschet (l.) und Andreas Ehlert (r.). Von Anfang an war für Christian Turck klar, welchen Beruf er mal lernen würde. Er ist "in der Landwirtschaft" groß geworden. Die Maschinen dort faszinierten ihn schon immer. Nach seiner Ausbildung stand für ihn fest, dass er seinen "Meister" machen würde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Um die berufliche Zukunft braucht er sich keine Sorgen zu machen: Mechatroniker für Land- und Baumaschinen sind unentbehrlich als Dienstleister. Und aufgrund der Innovationen auch künftig als Fachkräfte mehr als gefragt. (Foto: © Wilfried Meyer)
Tobias Deimling, Maler- und Lackierermeister aus Solingen, erhält von NRW-Minister Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert den Meisterbrief überreicht. Der Schritt zum Meister war für Tobias Deimling selbstverständlich. Nach seiner Ausbildung wollte er aber erst Berufserfahrung sammeln und sich auf Baustellen beweisen. So konnte er viel Wissen und Erfahrung mit in die Fortbildung und Prüfung einfließen lassen. Durch die Vollzeit-Meisterschule hat er sich ganz auf den neuen Stoff konzentrieren können - und auf sein eigenwilliges Meisterstück. Resultat: die beste theoretische und praktische Meisterprüfung aller 69 letztjährigen Absolventen seines Gewerks. (Foto: © Wilfried Meyer)
Marco Kasprzik, Fahrzeuglackierermeister aus Overrath, mit Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Andreas Ehlert (r.), Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf. Für Marco Kasprzik hat sich mit der bestandenen Meisterprüfung sein Berufstraum erfüllt. Autos haben ihn von Kindheit an interessiert. Schon in den Vorschuljahren war die Werkstatt im elterlichen Unternehmen sein bevorzugter "Spielplatz". Nach der Gesellenausbildung schloss er die Meisterfortbildung unmittelbar an. "Ordentlichkeit, sauber zu arbeiten, das stand und steht für mich in meiner Arbeitsauffassung immer an erster Stelle." Kein Wunder, dass er mit Top-Noten in allen vier Prüfungsteilen als Jahresbestmeister in seinem Gewerk abschloss. (Foto: © Wilfried Meyer)
Inga Schröder, Friseurmeisterin aus Moers, bei der 70. Meisterfeier in Düsseldorf. Durch die Mitarbeit in der Maske eines Theatervereins hat sich ihr Interesse an Haaren und Make-up früh ausgeprägt. Nach dem Fachabitur mit Schwerpunkt Gestaltungstechnik und Objektdesign wollte Inga Schröder unbedingt etwas Kreatives machen. Und entschied sich für eine Ausbildung als Friseurin. Nach der Gesellenprüfung hat sie sich für das Pilotprojekt des deutschen Inspirational Youth Teams von TIGI beworben. Mit Erfolg! Sie war eine von nur 10 Auserwählten aus Deutschland und Österreich, die eine Woche in London von einem internationalen Creative Team gecoacht wurden. Die Meisterprüfung schloss sie - natürlich - mit Bravour ab. (Foto: © Wilfried Meyer)
Dominik Wagenbach, Mechanikermeister für Reifen- und Vulkanisationstechnik aus Hundsangen, bekommt von NRW-Minister Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert (r.) den Meisterbrief. Durch den Familienbetrieb im Westerwald war Dominik Wagenbach schon als Kind ständig mit allem, was mit Reifen und Rädern zusammenhängt, in Kontakt. Dennoch absolvierte er zunächst eine Lehre zum Bankkaufmann. Danach zog es ihn in den elterlichen Betrieb, wo er dann auch seine Ausbildung zum Vulkaniseur begann und erfolgreich abschloss. Schon die Abschlussnote bei der Gesellenprüfung (1,0) ließ Weiteres erwarten. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren, startete er bald mit der Meisterschule. Diese berufsbegleitend zu durchlaufen, hält er auch rückblickend für die richtige Entscheidung. (Foto: © Wilfried Meyer)
Philipp Brand, Metallbaumeister aus Neuss, nimmt von von NRW-Minister Armin Laschet (l.) und dem Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf, den Meisterbrief entgegen. Schon während der Schule hat Philipp Brand in einer Schlosserei als Aushilfe gearbeitet. Nach dem Abitur begann er aber ein Studium im Medienbereich. Das Jobben in der Schlosserei hat er beibehalten. Nach 2 Jahren wechselte er und machte eine Ausbildung zum Metallbauer. Da Philipp Brand seinen Beruf liebt, ist ständige Weiterbildung für ihn selbstverständlich. "Allein schon, um sich auf dem Laufenden zu halten, was den Stand der Technik oder neue Fertigungsmethoden betrifft, muss man neben dem Beruf viel Zeit investieren." (Foto: © Wilfried Meyer)
Nadine Raabe, Orthopädieschuhmachermeisterin aus Moers, auf der Bühne mit Andreas Ehlert (r.) und Armin Laschet (l.). Nadine Raabe kommt aus einer Handwerkerfamilie. Mit ihrem Vater, einem Tischler, hat sie als Kind ständig gebastelt – mit Holz und Stichsäge und nicht mit Papier und Bastelkleber. Durch ihren Großvater, dem ein Oberschenkel amputiert werden musste, bekam sie erstmals Kontakt zu orthopädischen Hilfsmitteln. Und entschied sich für eine Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin. Nach ihrer Gesellenprüfung war sie über 7 Jahre im Beruf tätig, bevor sie sich für die Meisterfortbildung entschloss. Eine gute Entscheidung. Die Prüfung legte sie als Jahresbeste ab. (Foto: © Wilfried Meyer)
Yannick Sondermeier, Orthopädietechnikermeister aus Köln, erhält von Andreas Ehlert (r.) und Armin Laschet (l.) den Meisterbrief. Das Zwischenmenschliche und das Soziale haben Yannick Sondermeier schon immer interessiert. Dies mit einem handwerklichen Beruf zu verbinden, war sein Ziel. Nach Praktikum und Ausbildung arbeitete Yannick Sondermeier erstmal ein Jahr lang in seinem Beruf, um Erfahrungen zu sammeln. In dieser Zeit entwickelte sich die Prothetik immer mehr zu seinem Spezialgebiet. Die Meisterausbildung machte er, um später die Werkstattleitung und die Kundenbetreuung übernehmen zu können. Sein neuer Chef und seine Kollegen unterstützten ihn dabei voll und ganz. Es hat sich gelohnt! (Foto: © Wilfried Meyer)
Nils Katzmarski, Tischlermeister aus Gelsenkirchen, freut sich über den Meisterbrief. Überreicht wird die Urkunde von Andreas Ehlert (r.), Kammerpräsident der Handwerkskammer Düsseldorf und NRW-Minister Armin Laschet (l.). Als er 9 Jahre alt war, schenkte ihm sein Großvater ein Taschenmesser. Damit schnitzte Nils Katzmarksi voller Leidenschaft Pfeil und Bogen und kleine Boote. Trotzdem entschied er sich erstmal für eine Gärtnerlehre. Das Taschenmesser blieb auch in dieser Zeit sein Begleiter. Ein Tischler, sein späterer Ausbilder, begeisterte Nils Katzmarksi für eine Ausbildung. Diese schloss er als Innungsbester ab. Auch die spätere Meisterprüfung bestand er mit Bravour. Seine größte Stärke: Er "versteht" das Material Holz und arbeitet sorgfältig und genau. (Foto: © Wilfried Meyer)
Orathai Jurisch, Zahntechnikermeisterin aus Mönchengladbach, bekommt von Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Kammerpräsident Andreas Ehlert (r.) den Meisterbrief überreicht. In der Schulzeit hatte Orathei Jurisch bereits ein Praktikum in einem zahntechnischen Labor absolviert. Nach Ausbildung und Gesellenprüfung arbeitete die geborene Thailänderin erst einmal 7 Jahre als Zahntechnikerin. Sie wollte vor der Meisterfortbildung ausreichend berufliche Erfahrungen sammeln. Dass sie als Jahresbeste abschneiden würde, damit hatte sie nicht gerechnet. "Den Erfolg kann ich mir vielleicht durch meine Selbstdisziplin, mein Durchhaltevermögen und meine Konzentrationsfähigkeit erklären". (Foto: © Wilfried Meyer)
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Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer (l.) und der frühere NRW-Minister Jürgen Rüttgers (r.). (Foto: © Wilfried Meyer)
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Februar 2016
Seit 1949 zeichnet die Handwerkskammer Düsseldorf im Rahmen einer Feierstunde die neuen Handwerksmeister aus. Jedes Jahr erleben Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Handwerk die Veranstaltung in der CCD Stadthalle Düsseldorf mit. In der langjährigen Geschichte dieser handwerkspolitischen Kundgebung geben Politiker von Rang und Namen stets dem Handwerksnachwuchs die Ehre. An der Düsseldorfer Meisterschule bestanden im vergangenen Jahr 846 Handwerkerinnen und Handwerker in 26 Meisterberufen eine Meisterprüfung. Stellvertretend für alle Meisterinnen und Meister der jeweiligen Gewerke werden die Jahresbesten auf der Bühne geehrt. Festredner der 70. Meisterfeier war NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.
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